Bewertung:

In den Rezensionen zu „A Doll's House“ von Henrik Ibsen wird das Stück als ein kraftvolles und wirkungsvolles Stück hervorgehoben, das wichtige Themen wie die weibliche Selbstidentität und die Komplexität von Beziehungen behandelt. Viele Leserinnen und Leser schätzen die zeitübergreifende Relevanz des Stücks und finden es fesselnd und anregend, trotz einiger Formatierungs- und technischer Probleme in bestimmten Ausgaben.
Vorteile:⬤ Starke, nachvollziehbare Themen über Selbstidentität und Geschlechterrollen.
⬤ Packende Charaktere und innere Konflikte.
⬤ Leicht zu lesen, geeignet für Diskussionen.
⬤ Historische Bedeutung und zeitlose Relevanz.
⬤ Unterhaltsame Lektüre für den Einzelnen und für die Gemeinschaft.
⬤ Starke Leistungen in Theateradaptionen.
⬤ Einige Ausgaben weisen Formatierungsfehler auf.
⬤ Bestimmte Produktionen können technische Mängel aufweisen (Audio- und visuelle Probleme).
⬤ Manche Leser finden es anfangs schwer, sich auf das Buch einzulassen.
⬤ In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass die Handlung im Vergleich zu modernen Standards veraltet wirkt.
(basierend auf 485 Leserbewertungen)
A Doll's House
Ein Puppenhaus, das zwei Jahre nach Die Säulen der Gesellschaft geschrieben wurde, war das erste von Ibsens Stücken, das für Aufsehen sorgte, und ist heute vielleicht sein berühmtestes Stück und Pflichtlektüre in vielen Sekundarschulen und Universitäten. Das Stück war bei seiner Erstveröffentlichung sehr umstritten, denn es übt scharfe Kritik an den Ehenormen des 19.
Jahrhunderts. Jahrhunderts scharf kritisierte.
Es folgt der Formel eines gut gemachten Theaterstücks bis zum letzten Akt, wo es mit den Konventionen bricht, indem es mit einer Diskussion und nicht mit einer Auflösung endet. Es wird oft als das erste wirklich feministische Stück bezeichnet, obwohl Ibsen dies bestritten hat.