Bewertung:

Das Buch „Iron John“ von Robert Bly erforscht Männlichkeit und männliche Initiation durch Mythen und Metaphern und bietet tiefe Einblicke, weist aber auch einige Schwächen in Bezug auf Klarheit und Kohärenz auf. Die Leser loben die Weisheit und das tiefe Verständnis der männlichen Identität, auch wenn einige den poetischen Stil und die gelegentlichen Zweideutigkeiten kritisieren.
Vorteile:⬤ Reich an Weisheit und Einsicht in die Männlichkeit.
⬤ Fesselt die Leser mit einer durchdachten Erforschung der männlichen Identität.
⬤ Blys Schreibstil wird für seine Tiefe und literarische Qualität gelobt.
⬤ Bietet hilfreiche Konzepte, die bei den Lesern Anklang finden.
⬤ Wertvoll für die persönliche Reflexion, besonders für diejenigen, die aus nicht-traditionellen Familienstrukturen stammen.
⬤ Gelegentlich mangelt es an Klarheit und Fluss, und manche Leser empfinden die Prosa als nachlässig oder abschweifend.
⬤ Verallgemeinerungen und überzogene Interpretationen können diejenigen frustrieren, die nach endgültigen Erkenntnissen suchen.
⬤ Einige Abschnitte könnten als herablassend oder abweisend gegenüber den Erfahrungen und Problemen moderner Männer erscheinen.
⬤ Erfordert eine Vertrautheit mit psychologischen Konzepten und Mythologie, um das Buch vollständig zu verstehen.
(basierend auf 258 Leserbewertungen)
Iron John
Für Männer, so schreibt Robert Bly, ist klar, dass die von der Populärkultur vermittelten Bilder vom erwachsenen Mann veraltet sind.
Auf der Grundlage von Psychologie, Anthropologie, Mythologie, Folklore und Legenden sucht „Iron John“ nach einer neuen Vision dessen, was ein Mann ist oder sein könnte.