Bewertung:

Die Nutzerrezensionen zu „Reasons to be Pretty“ von Neil LaBute sind geteilt. Viele loben den Realismus und die Erkundung der Charaktere, während andere den Mangel an Tiefe und die übermäßige Vulgarität kritisieren. Einige Leser genießen die Monologe und finden die Charaktere sympathisch, während andere den Schreibstil und die Handlung als oberflächlich und enttäuschend empfinden. Insgesamt reichen die Meinungen von enthusiastischer Wertschätzung bis zu starker Abneigung.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, glaubwürdige Charaktere, starke Monologe, Erforschung der menschlichen Natur und Schönheit, geeignet für Aufführungen.
Nachteile:Seichte Handlung und Charakterentwicklung, übermäßiges Fluchen, Mangel an erbaulichen Momenten, enttäuschend für einige Leser, als oberflächlich empfunden.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Reasons to Be Pretty
Greg wird dabei belauscht, wie er zugibt, dass seine Freundin Steph keine Schönheit ist, aber er würde sie um nichts in der Welt tauschen wollen.
Sie ist am Boden zerstört; er kann nicht erkennen, was er falsch gemacht hat. Währenddessen prahlt Gregs Freund Kent abwechselnd damit, wie toll seine Frau Carly ist, und ist hinter einer heißen neuen Kollegin her.