Bewertung:

Das Buch „Reasons to be Pretty“ von Neil LaBute, das sich mit den Themen Schönheit und menschliche Beziehungen befasst, erhält gemischte Kritiken. Während einige Leser die ehrliche Darstellung jugendlicher Dilemmas und die Erforschung der Oberflächlichkeit in Beziehungen schätzen, kritisieren andere den Mangel an Tiefe und die unklaren Themen.
Vorteile:Viele Rezensenten loben das Stück für seine nachvollziehbaren Themen, die fesselnden Monologe und die unterhaltsamen Dialoge. Einige schätzen die Erforschung komplexer menschlicher Gefühle und Beziehungen und heben die Authentizität der Figuren hervor. Es wird auch als geeignet für Aufführungen mit geringem Budget bezeichnet, was es für Schulproduktionen zugänglich macht.
Nachteile:Die Kritiker äußern sich enttäuscht über die fehlende Entwicklung der Handlung und die schlecht ausgearbeiteten Charaktere. Einige sind der Meinung, dass die Verwendung von Vulgärsprache die Qualität des Textes beeinträchtigt, und bezeichnen sie als oberflächlich und klischeehaft. Mehrere Leser erwähnen, dass man sich nur schwer in die Figuren einfühlen kann und dass das Stück kein sinnvolles Thema vermittelt.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Reasons to Be Pretty
In Reasons to Be Pretty gerät Gregs enger Freundeskreis in Aufruhr, als seine unbedachten Äußerungen über das hübsche Gesicht einer Kollegin und das Fehlen eines solchen bei seiner eigenen Freundin Steph ankommen. Aber das ist erst der Anfang.
Gregs bester Kumpel Kent und Kents Frau Carly kommen ebenfalls ins Spiel, und die emotionale Gleichung wird exponentiell komplizierter. Während ihre Beziehungen bröckeln, sind die vier Freunde gezwungen, sich einem Meer von Betrug, Untreue und verratenem Vertrauen zu stellen, um die ach so amerikanische Frage zu beantworten: Wie viel ist Schönheit wert?
Neil LaButes brisantes neues komödiantisches Drama setzt den Schlusspunkt einer Trilogie von Theaterstücken, die mit The Shape of Things und Fat Pig begann. Amerikas Besessenheit von körperlicher Schönheit wird in diesem brutalen und erheiternden Werk frontal konfrontiert.