Bewertung:

John Lees Buch The Half-Lived Life (Das halb gelebte Leben) hat eine Mischung aus positiven und kritischen Rezensionen erhalten. Viele Leser schätzen die klare, verständliche Sprache und die praktischen Einsichten zur Überwindung der Passivität. Das Buch bietet Hilfsmittel zur Selbstverbesserung und ermutigt die Leser, vollständig und authentisch zu leben. Einige sind jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe mangelt, wenn es um wirkliche Veränderungen und Kämpfe geht, und dass bestimmte Abschnitte vor allem für Alleinstehende nicht nachvollziehbar sind. Trotz dieser Kritikpunkte heben mehrere Leser das Potenzial des Buches für positive Lebensveränderungen hervor und empfehlen es denjenigen, die sich festgefahren fühlen.
Vorteile:⬤ Kraftvolle Einsichten, die in einfacher, verständlicher Sprache präsentiert werden.
⬤ Praktische Werkzeuge und Übungen zur Bekämpfung von Passivität und zur Verbesserung der emotionalen Intelligenz.
⬤ Viele Leser berichten von lebensverändernden Erfahrungen und mehr Klarheit nach der Lektüre.
⬤ Ermutigt die Leser, sich ohne Verzögerung auf ein erfülltes Leben einzulassen.
⬤ Gut gegliederter und motivierender Inhalt.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Abschnitte oberflächlich und ohne umsetzbare Erkenntnisse.
⬤ Wunsch nach mehr Tiefe im Verständnis und der Überwindung von Passivität.
⬤ Teile des Buches schienen für Singles oder Menschen in anderen Lebenssituationen irrelevant zu sein.
⬤ Einige Kritiker bemängelten ein schnelles und unbefriedigendes Ende, insbesondere in Bezug auf die spirituellen Aspekte.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
Half-Lived Life: Overcoming Passivity and Rediscovering Your Authentic Self
Das ist also mein Leben? Was ist aus der Person geworden, die ich in dieser Phase des Spiels zu sein glaubte? Wo ist diese Person geblieben? Warum habe ich das Gefühl, dass ich nur auf der Stelle trete und versuche, meinen Rechnungen und Verpflichtungen einen Schritt voraus zu sein? Jedenfalls bin ich im Moment zu müde, um herauszufinden, wo diese andere Person geblieben ist. Aber ich hatte mir ein anderes Leben vorgestellt als dieses.
Die meisten Menschen in ihren Vierzigern, Fünfzigern und darüber hinaus ertappen sich dabei, dass sie etwas Ähnliches sagen. Jeder hat ein geistiges Bild von der Person, die er sein möchte, aber nur wenige von uns erfüllen sich diese Wünsche tatsächlich. Sobald man merkt, dass man ein völlig anderes Leben führt, als man es sich vorgestellt hat, denkt man oft, es sei zu spät, sich zu ändern, und macht mit den gleichen alten Gewohnheiten weiter. Zu viele Menschen geben sich mit einem halb gelebten Leben zufrieden.
Der Bestsellerautor John Lee hat den Irrtum dieser Haltung schon lange in Vorträgen und Workshops thematisiert, und jetzt hat er dieses Programm in Buchform gebracht. In The Half-Lived Life (Das halb gelebte Leben) stellt er vor und erklärt, wie Passivität uns als Geisel alter Verhaltensweisen festhält, und bietet Lösungen an, um diesem lähmenden Zustand von Geist, Körper und Seele zu entkommen und gleichzeitig unsere emotionale Intelligenz (EQ) zu steigern. Er zeigt auch die Freiheit, die man durch mitfühlendes Durchsetzungsvermögen gewinnen kann, das aus dem Setzen von Grenzen und dem Durchsetzen von Grenzen hervorgeht. So wie Lees Seminare viele Menschen erfolgreich dazu gebracht haben, ihr authentisches Selbst in der zweiten Lebenshälfte zu finden, so wird es auch dieses Buch tun.