Bewertung:

The Last Picture Show von Larry McMurtry ist eine ergreifende Schilderung des Lebens in einer texanischen Kleinstadt in den 1950er Jahren, die sich auf Themen wie Adoleszenz, sexuelle Beziehungen und die Kämpfe der ländlichen Existenz konzentriert. Während einige Leser McMurtrys fesselnde Charaktere und die lebendige Erzählweise schätzen, kritisieren andere den starken Fokus auf sexuelle Inhalte und die mangelnde Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:⬤ Lebendiger und fesselnder Schreibstil
⬤ starke Darstellung des Kleinstadtlebens
⬤ fesselnde Charaktere, die sowohl Liebe als auch Abneigung hervorrufen
⬤ die Erzählung lässt den Leser an der Geschichte teilhaben
⬤ getreue Adaption des Romans an den Film.
⬤ Überbetonung von Sex und Beziehungen kann von der Gesamthandlung ablenken
⬤ einigen Charakteren fehlt es an Tiefe und Komplexität
⬤ die Geschichte wird oft als deprimierend empfunden, ohne klare Auflösung
⬤ manche Leser finden veraltete oder oberflächliche Elemente aufgrund des Kontextes der 1960er Jahre.
(basierend auf 286 Leserbewertungen)
Last Picture Show
Sam, der Löwe, betreibt die Billardhalle, das Kino und das Nachtcafé.
Coach Popper peitscht seine Jungs mit Handtüchern aus und hat einmal auf einen geschossen, als dieser ihn bei der Jagd störte. Billy würde es nicht besser wissen, als mit seinem Besen bis zur Stadtgrenze zu fegen, wenn ihn niemand aufhalten würde.