Bewertung:

Die Essaysammlung „My Life as a Villainess“ von Laura Lippman erhält gemischte Kritiken. Die Leser schätzen ihren humorvollen und ehrlichen Schreibstil mit Reflexionen über ihre Lebenserfahrungen, aber einige äußern sich enttäuscht über die redaktionelle Qualität und finden, dass es dem Thema an Tiefe mangelt. Insgesamt hat das Buch unterhaltsame und nachvollziehbare Momente, wird aber auch wegen seiner Unausgewogenheit und Selbstverliebtheit kritisiert.
Vorteile:⬤ Humorvoller und fesselnder Schreibstil
⬤ nachvollziehbare und ehrliche Essays
⬤ unterhaltsame Einblicke in Lippmans Leben und Erfahrungen
⬤ von einigen als Widerspiegelung realer menschlicher Erfahrungen gut aufgenommen
⬤ starke Wertschätzung der Fans für ihre Kreativität.
⬤ Schlechtes Lektorat mit zahlreichen fehlenden Buchstaben
⬤ einige Leser fanden den Inhalt langweilig oder selbstverliebt
⬤ gemischte Gefühle bezüglich der Tiefe und des Interesses der Essays
⬤ Kritik bezüglich des wahrgenommenen Narzissmus und der Unebenheit der Sammlung.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
My Life as a Villainess: Essays
Die Bestsellerautorin Laura Lippman, die seit vielen Jahren als Journalistin arbeitet, versammelt hier ihre jüngsten Essays, in denen sie sich mit dem Muttersein als ältere Mutter, ihrem Leben als Leserin, der Beziehung zu ihren Eltern, der Freundschaft und anderen Themen beschäftigt, die ein großes Publikum ansprechen werden. Ihre Stimme ist ironisch und nachvollziehbar, ihre Ansichten oft überraschend.
Treffen Sie die Frau hinter den Büchern...
In dieser Sammlung neuer und bereits veröffentlichter Essays bietet die Bestsellerautorin Laura Lippman ihre Sicht auf das Leben einer Frau über Jahrzehnte hinweg. Ihre Kindheit und Schulzeit, ihre Zeitungskarriere, ihre Erfahrungen als Romanautorin - Lippman findet universelle Berührungspunkte in einem ungewöhnlichen Leben, das ebenso viele Wendungen hat wie ihre preisgekrönten Kriminalromane.
Die Essays umfassen:
- Männer erklären mir The Wire.
- Game of Crones.
- Mein Leben als Schurkin.
- Die Bar meines Vaters.
- Der 31. Strumpf.
Diese ehrlichen Essays bieten langjährigen Lesern einen Einblick in die Erfahrungen, die Lippman zu einer der erfolgreichsten Krimiautorinnen ihrer Generation gemacht haben.