Bewertung:

In den Rezensionen wird „A Doll's House“ als ein kraftvolles und zeitloses Stück von Henrik Ibsen hervorgehoben, in dem Themen wie Selbstidentität, Geschlechterrollen und gesellschaftliche Erwartungen im Mittelpunkt stehen. Die Leser schätzen Ibsens geschickte Konstruktion innerer und äußerer Konflikte, die das Stück sowohl fesselnd als auch zum Nachdenken anregend macht. Viele denken über die historische Bedeutung des Stücks nach und darüber, wie es auch heute noch nachhallt, auch wenn die Formatierungsprobleme in einigen Ausgaben das Leseerlebnis für manche Leser beeinträchtigt haben.
Vorteile:⬤ Starke Themen der Selbstidentität und der Geschlechterrollen.
⬤ Fesselnde und gut konstruierte Erzählung.
⬤ Zeitlose Relevanz und historische Bedeutung.
⬤ Leicht zu lesen und kann zu sinnvollen Diskussionen führen.
⬤ Gute Bindungserfahrung für die Leser, besonders im Bildungsbereich.
⬤ Einige Ausgaben haben Probleme mit der Formatierung, was die Lesbarkeit beeinträchtigt.
⬤ Manche Leser haben anfängliche Schwierigkeiten, sich auf die Geschichte einzulassen.
⬤ Einige Produktionswerte in den Aufführungen können mangelhaft sein.
(basierend auf 485 Leserbewertungen)
Doll's House
Zinnie Harris' Nacherzählung spielt vor dem Hintergrund der britischen Politik um die Jahrhundertwende - und offenbart eine Welt, in der Pflicht, Macht und Heuchelei regieren.
Zinnie Harris' Version von A Doll's House wurde im Mai 2009 im Donmar Warehouse, London, uraufgeführt.