Bewertung:

Diese Aufsatzsammlung von Bell Hooks untersucht Themen wie Ethnie, Geschlecht und gesellschaftliche Strukturen und stützt sich dabei auf die Kritik an zeitgenössischen Filmen und den historischen Kontext. Während die Texte im Allgemeinen gut aufgenommen werden, haben einige Leser das Gefühl, dass es dem Buch an Zusammenhalt und Fokus mangelt, insbesondere in Bezug auf das Titelthema.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Essays
⬤ aufschlussreiche Kritiken von Filmen wie 'Precious' und 'Crash'
⬤ bietet ein tieferes Verständnis des Lebens und wichtiger sozialer Themen
⬤ der Stil von Bell Hooks wird von den Fans gelobt
⬤ kleinere Verbesserungen wurden beim Lektorat festgestellt.
⬤ Einige Leser finden, dem Buch fehle es an Zusammenhalt und es decke sein Titelthema nicht ausreichend ab
⬤ mehrere bemerkten kleinere Tipp- und Grammatikfehler
⬤ einige waren der Meinung, das Buch biete im Vergleich zu früheren Werken von Hooks nicht viele neue Informationen
⬤ wird eher als Pflichtlektüre für Kurse denn als Wahllektüre wahrgenommen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Writing Beyond Race: Living Theory and Practice
Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit unsere Nation kulturelle und rassische Gräben überbrücken kann? Indem sie jenseits der Rasse schreibt, zeigt die bekannte Kulturkritikerin Bell Hooks, wie Wissenschaftler, Aktivisten und Leser konstruktive Wege finden können, um Herrschaftssysteme herauszufordern und zu verändern.
Im Geiste früherer Klassiker wie Outlaw Culture und Reel to Real hinterfragt diese neue Sammlung überzeugender Essays die zeitgenössischen kulturellen Vorstellungen von Rasse, Geschlecht und Klasse. Von den Filmen Precious und Crash bis hin zu den jüngsten Biografien über Malcolm X und Henrietta Lacks bietet Hooks provokante Einblicke in die Art und Weise, wie in dieser post-rassischen Ära über Rasse gesprochen wird.