Bewertung:

Das Buch „Talking Back: Thinking Feminist, Thinking Black“ von Bell Hooks erhält positives Feedback für seinen aufschlussreichen und nachvollziehbaren Inhalt, insbesondere für afroamerikanische Frauen, die sich mit Fragen der Ethnie im akademischen Bereich auseinandersetzen. Die Rezensenten schätzen die Offenheit, die Tiefe der Gedanken und die Fähigkeit, wichtige Diskussionen anzuregen, insbesondere im Kontext der Frauenforschung. Einige Kritiker bemängeln jedoch den physischen Zustand einiger Exemplare, und einige Nutzer haben alte oder beschädigte Bücher erhalten.
Vorteile:Der Inhalt regt zum Nachdenken an, bezieht sich auf afroamerikanische Frauen, eignet sich hervorragend für Diskussionen im akademischen Umfeld, ist informativ und fesselnd, wertvolle Lektüre für verschiedene Zielgruppen.
Nachteile:Einige Exemplare in schlechtem Zustand, Berichte über beschädigte Bücher von bestimmten Verkäufern.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Talking Back: Thinking Feminist, Thinking Black
In ihrer Kindheit wurde Bell Hooks beigebracht, dass "Widerrede" bedeutet, einer Autoritätsperson gleichberechtigt gegenüberzutreten und es zu wagen, anderer Meinung zu sein und/oder eine eigene Meinung zu haben.
In dieser Sammlung persönlicher und theoretischer Essays reflektiert Hooks über die für sie typischen Themen wie Rassismus und Feminismus, Politik und Pädagogik. Zu ihren Entdeckungen gehört, dass der Übergang vom Schweigen zum Sprechen für die Unterdrückten, die Kolonisierten, die Ausgebeuteten und diejenigen, die Seite an Seite stehen und kämpfen, eine Geste des Trotzes ist, die heilt und neues Leben und neues Wachstum möglich macht.