Bewertung:

Das Buch wurde wegen seiner phantasievollen Erzählung und seines reichhaltigen Schreibstils sehr positiv aufgenommen. Es bietet eine komplexe Darstellung einer utopischen Gesellschaft, die sich mit menschlichen Dramen auseinandersetzt, inspiriert von Graves' philosophischen Ideen, insbesondere im Zusammenhang mit „Die weiße Göttin“. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charaktere und die thematische Erkundung, auch wenn einige die Lektüre anfangs als schwierig empfanden.
Vorteile:Hervorragend komponierter Schreibstil, phantasievolle und fesselnde Erzählung, fesselnde Charakterdarstellungen, reiche thematische Erkundung von Utopie und menschlicher Erfahrung, gut formatierte Kindle-Version.
Nachteile:Manche werden die ersten Kapitel als schwierig empfinden, und die vorgestellten Ideen werden nicht bei jedem auf Resonanz stoßen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Seven Days in New Crete
Edward Venn-Thomas lebt im zwanzigsten Jahrhundert, wurde aber auf mysteriöse Weise in die Zukunft transportiert, in die scheinbar idyllische Gesellschaft von Neukreta, in der es keinen Hunger, keinen Krieg und keine Unzufriedenheit gibt.
Doch Venn-Thomas beginnt, das Leben unter den Neukretern als langweilig zu empfinden. Ihm wird klar, dass ihrem perfekten Dasein, das von den Dichtern und Magiern ihrer seltsamen okkulten Religion inspiriert ist, eine grundlegende Sache fehlt - das Böse.
Daher sieht Venn-Thomas es als seine Pflicht an, sie in die dunklen Seiten des Lebens einzuführen. Graves' 1949 erstmals veröffentlichter Roman, der auch unter dem Titel Watch the North Wind Rise bekannt ist, ist eine aufregende Mischung aus utopischer Fantasie, Science-Fiction und Mythologie.