Bewertung:

Rise to Globalism bietet einen umfassenden und ansprechenden Überblick über die US-Außenpolitik vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Ära Obama. Das Buch ist zwar gut recherchiert und aufschlussreich, weist aber eine gewisse politische Voreingenommenheit und zahlreiche Tippfehler auf, was die Gesamtqualität des Buches beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung und gute Lesbarkeit, die den Leser in den historischen Kontext hineinzieht.
⬤ Umfassender Überblick über die US-Außenpolitik und wichtige historische Ereignisse.
⬤ Geeignet sowohl für Anfänger als auch für diejenigen, die ihr Wissen auffrischen wollen.
⬤ Bietet kritische Einblicke und sowohl Lob als auch Kritik an verschiedenen US-Präsidenten.
⬤ Gut strukturiert und informativ, macht komplexe historische Themen zugänglich.
⬤ Grammatikalische Fehler und Tippfehler, die stören können.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten sachliche Ungenauigkeiten und schlampige Recherche.
⬤ Einige Leser stellten eine politische Voreingenommenheit fest, insbesondere die Bevorzugung demokratischer Präsidenten gegenüber den Republikanern, was die Interpretation von Ereignissen beeinflussen kann.
⬤ Ein Wechsel im Ton und in der Objektivität wurde festgestellt, nachdem der ursprüngliche Autor zu einem anderen Autor übergegangen war.
(basierend auf 114 Leserbewertungen)
Rise to Globalism: American Foreign Policy Since 1938, Ninth Revised Edition
Seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 1971 hat sich „Rise to Globalism“ hunderttausendfach verkauft.
Die neunte Auflage dieses klassischen Überblicks, der jetzt durch die Regierung von George W. Bush aktualisiert wurde, bietet einen prägnanten und informativen Überblick über die Entwicklung der amerikanischen Außenpolitik von 1938 bis zur Gegenwart und konzentriert sich dabei auf so zentrale Ereignisse wie den Zweiten Weltkrieg, die Kubakrise, Vietnam und den 11.
September. Die Autoren untersuchen alles, vom Iran-Contra-Skandal bis zum Aufkommen des internationalen Terrorismus, und analysieren - angesichts der enormen globalen Macht der Vereinigten Staaten - wie die wirtschaftliche Aggressivität der Amerikaner, der Rassismus und die Angst vor dem Kommunismus die sich entwickelnde Außenpolitik der Nation geprägt haben.