Bewertung:

Das Buch „Pegasus Bridge“ von Stephen Ambrose bietet einen detaillierten und fesselnden Bericht über die britische Luftlandeoperation während der D-Day-Invasion und konzentriert sich dabei auf die entscheidende Einnahme der Pegasus-Brücke. Die Leser schätzen die gründliche Recherche, die menschelnde Erzählweise und die Einbeziehung der Sichtweisen sowohl britischer als auch deutscher Soldaten. In einigen Rezensionen wird jedoch bemängelt, dass bestimmte Abschnitte langweilig sind und Details zur Verteidigung der Brücke fehlen.
Vorteile:⬤ Gut recherchierter und detaillierter Bericht über eine entscheidende D-Day-Operation
⬤ fesselnder Erzählstil
⬤ enthält Berichte aus erster Hand und Perspektiven beider Seiten
⬤ weckt ein Gefühl von Nostalgie und Wertschätzung für die Geschichte
⬤ geeignet für Geschichtsbegeisterte und allgemeine Leser
⬤ rasante und spannende Erzählung.
⬤ Einige Abschnitte können langweilig sein oder sind nicht detailliert genug, vor allem was die Verteidigung der Brücke betrifft
⬤ das Tempo verlangsamt sich nach der anfänglichen Aufregung über die Einnahme der Brücke erheblich
⬤ die gelegentliche Verwendung britischer Umgangssprache kann einige Leser verwirren.
(basierend auf 242 Leserbewertungen)
Pegasus Bridge
In den frühen Morgenstunden des 6. Juni 1944 stürmte ein kleiner Trupp britischer Luftlandetruppen die deutschen Verteidigungsanlagen und ebnete den Weg für die alliierte Invasion in Europa.
Die Pegasusbrücke war das erste Gefecht des D-Day, der Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs. Dieser fesselnde Bericht des renommierten Autors Stephen Ambrose erweckt eine waghalsige Mission zum Leben, die so entscheidend war, dass die gesamte Invasion in der Normandie hätte scheitern können, wenn sie nicht erfolgreich gewesen wäre.
Ambrose schildert jeden Schritt der monatelangen Vorbereitungen bis hin zu den minutenlangen, aufregenden Nahkämpfen auf der Brücke. Dies ist eine Geschichte von Heldentum und Feigheit, Freundlichkeit und Brutalität - der Stoff, aus dem alle großen Abenteuer sind.