Bewertung:

Das Buch „Das Ich und das Es“ von Sigmund Freud erhält gemischte Kritiken. Viele heben seine Bedeutung und seine aufschlussreichen Schriften zur Psychoanalyse hervor, während andere es als veraltet und trocken kritisieren. Die Leser schätzen die Klarheit und Tiefe von Freuds Erforschung der Psyche, obwohl einige den Inhalt als schwierig und den Schreibstil als undurchsichtig empfinden.
Vorteile:⬤ Aufschlussreich und informativ, vermittelt ein umfassendes Verständnis der Psyche.
⬤ Klarer und präziser Schreibstil, der komplexe Ideen leichter zugänglich macht.
⬤ Gute Ausgabe mit effektiven Kommentaren und Einführungen.
⬤ Wertvoll für Studenten der Psychologie und Psychiatrie.
⬤ Bietet eine grundlegende Perspektive auf die Psychoanalyse.
⬤ Der Inhalt kann als veraltet und in modernen Kontexten als weniger relevant angesehen werden.
⬤ Die Fachsprache macht es für allgemeine Leser schwierig.
⬤ Manche finden es langweilig oder undurchsichtig.
⬤ Die Qualität des Bucheinbands ist möglicherweise nicht haltbar.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass Freuds Ideen nicht empirisch belegt sind.
(basierend auf 61 Leserbewertungen)
The Ego and the Id
Das Ich und das Es zählt zu den bedeutendsten Werken der späteren Jahre Freuds. Im Mittelpunkt seines Interesses steht das Ich, das er im Kampf mit drei Kräften sieht: dem Es, dem Über-Ich und der Außenwelt.
Von den verschiedenen englischen Übersetzungen von Freuds Hauptwerken, die zu seinen Lebzeiten erschienen, wurde nur eine von Freud selbst autorisiert: The Standard Edition of the Complete Psychological Works of Sigmund Freud unter der Gesamtredaktion von James Strachey.
Freud billigte den redaktionellen Gesamtplan, die spezifische Wiedergabe von Schlüsselwörtern und -sätzen sowie die Hinzufügung wertvoller bibliografischer und erläuternder Anmerkungen. Viele der Übersetzungen wurden von Strachey selbst angefertigt.
Die übrigen wurden unter seiner Aufsicht angefertigt. Das Ergebnis war, dass die Standardausgabe eine unangefochtene Vorrangstellung vor allen anderen existierenden Versionen einnahm.