Bewertung:

Das Buch enthält großartige Inhalte über die menschliche Psychologie, hat aber erhebliche Probleme mit der physischen Aufmachung, einschließlich schlechter Bindung und extrem kleiner Schrift, was das Lesen erschwert. Während einige es für den akademischen Gebrauch informativ finden, könnten Anfänger mit dem fortgeschrittenen Niveau des Materials zu kämpfen haben.
Vorteile:⬤ Großartiger Inhalt über menschliche Psychologie
⬤ informativ für Studenten
⬤ kommt in gutem Zustand an.
⬤ Schreckliche Bindung mit herausfallenden Seiten
⬤ Schrift ist zu klein und schwer zu lesen
⬤ möglicherweise nicht für Anfänger geeignet
⬤ schlechte Qualität der Hörbuchversion.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
A General Introduction to Psychoanalysis
Freuds zeitlose Vorlesungen über psychoanalytisches Denken, Traumdeutung und seine Theorie der Neurosen werden hier in ihrer maßgeblichen Übersetzung ins Englische von G. Stanley Hall präsentiert.
A General Introduction to Psychoanalysis" gilt weithin als das bahnbrechende Werk, das Freuds zentrale Ideen über die Psyche vorstellt. Große Teile des Werks stammen aus Vorlesungen, die während des Ersten Weltkriegs gehalten wurden, und das gesamte Buch ist eine wichtige Erläuterung von Freuds Forschungsarbeit im späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert. Eine allgemeine Einführung in die Psychoanalyse soll den begeisterten Laien in die psychoanalytischen Techniken einführen, die Freud jahrzehntelang entwickelt und verfeinert hat, und deckt mehrere Schlüsselbereiche des Freudschen Denkens ab.
Mehrere Vorlesungen befassen sich mit den Mitteln, mit denen Träume als Einblick in den Zustand der Psyche des Patienten gedeutet werden können, wobei insbesondere Symbole und ferne Erinnerungen genannt werden. In den letztgenannten Vorlesungen erörtert Freud Aspekte seiner Theorien zur Neurose; verschiedene Erscheinungsformen psychischer Störungen, ihre Ursachen und die Mittel, mit denen sie erkannt und behandelt werden können, werden ausführlich beschrieben.
Freud unterscheidet sorgfältig zwischen den normalen Bereichen, in denen sich die Psyche bewegt - wie z. B. bei alltäglichen Ängsten und Befürchtungen -, und dem Punkt, an dem psychische Krankheiten und Leiden auftreten.
Im Zusammenhang mit Träumen und Neurosen geht Freud auf die sexuellen Triebe ein und vertritt die Auffassung, dass der Sexualtrieb einen großen Einfluss auf den Geisteszustand des Menschen hat. Der Begriff der gesunden menschlichen Entwicklung und die Gegensätze zwischen ihr und der abnormen Psyche ziehen sich wie ein roter Faden durch alle achtundzwanzig Vorlesungen.