Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das letzte Imperium: Die letzten Tage der Sowjetunion“ von Prof. Serhii Plokhy loben das Buch für seine gründliche Recherche und die fesselnde Erzählung über den Zusammenbruch der Sowjetunion, wobei insbesondere die zentrale Rolle der Ukraine bei diesen Ereignissen hervorgehoben wird. Einige Kritiker bemängeln jedoch mögliche Voreingenommenheiten, Ungenauigkeiten und die Komplexität des Buches, die es für manche Leser zu einer Herausforderung machen könnte.
Vorteile:⬤ Ausführliche und gut recherchierte Darstellung des Zusammenbruchs der Sowjetunion mit besonderem Augenmerk auf die Rolle der Ukraine.
⬤ Fesselnder Erzählstil, der sich wie ein Politthriller liest.
⬤ Bietet einzigartige Perspektiven, die in anderen Texten nicht zu finden sind, insbesondere in Bezug auf die Unabhängigkeitsbewegungen in den Sowjetrepubliken.
⬤ Klarer und einfacher Schreibstil.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die aktuellen geopolitischen Spannungen im Zusammenhang mit Russland und der Ukraine.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten die Voreingenommenheit gegenüber Russland und stellten die Richtigkeit bestimmter Behauptungen im Buch in Frage.
⬤ Komplexe Erzählung, die manchmal schwer zu verstehen oder dicht sein kann.
⬤ Kritik an Plokhys These, dass sie eher auf Indizien beruht als auf Beweisen.
⬤ Bestimmte Abschnitte wurden als ermüdend oder zu langatmig empfunden.
(basierend auf 123 Leserbewertungen)
Last Empire - The Final Days of the Soviet Union
Ein weltbekannter Historiker legt eine äußerst originelle, fesselnde Darstellung des Zusammenbruchs der Sowjetunion vor.