Bewertung:

Das Buch „Das Zeitalter der Unschuld“ von Edith Wharton hat gemischte Kritiken erhalten, wobei es für seine Erzählweise, seine Themen und seine schöne Aufmachung sehr gelobt wurde. Viele Leser sind jedoch unzufrieden mit dem kleinen Format und Druck des Buches, was die Lesbarkeit erschwert. Insgesamt wird es als ein lesenswerter Klassiker angesehen, vor allem wegen seiner Darstellung der New Yorker Gesellschaft des frühen 20.
Vorteile:⬤ Jahrhunderts. Fesselnde Geschichte und fesselnder Schreibstil
⬤ Schön aufgemachte Ausgabe
⬤ Packende Darstellung der Gesellschaft des Goldenen Zeitalters
⬤ Fesselnd für junge und erwachsene Leser
⬤ Gut aufgenommene Verfilmung
⬤ Als Klassiker zu genießen
⬤ Das extrem kleine Format und der Druck erschweren das Lesen
⬤ manche Leser finden es langweilig oder langsam
⬤ Enttäuschung über ungenaue Größenbeschreibungen
⬤ die Qualität der Erzählung wird manchmal von Problemen mit dem Format überschattet.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
The Age of Innocence
Edith Whartons mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Roman Das Zeitalter der Unschuld ist sowohl eine ergreifende Geschichte über eine enttäuschte Liebe als auch eine außerordentlich lebendige, herrlich satirische Aufzeichnung einer untergegangenen Welt.
Dieses Buch ist Teil der Macmillan Collector's Library, einer Reihe von wunderschönen, in Leinen gebundenen Klassikern im Taschenformat mit Goldschnitt und Lesebändchen. Diese wunderschönen Bücher eignen sich perfekt als Geschenk oder als Geschenk für jeden Buchliebhaber. Diese Ausgabe enthält ein Vorwort der preisgekrönten Romanautorin Rachel Cusk.
Als Spross einer der führenden Familien New Yorks ist Newland Archer in ein Leben voller Privilegien und strenger Pflichten hineingeboren worden. Doch die Ankunft der Gräfin Olenska, eines Freigeistes, der einen Hauch europäischer Kultiviertheit versprüht, bringt ihn dazu, den Weg zu hinterfragen, auf den ihn seine Erziehung gebracht hat. Während seine Faszination für sie wächst, entdeckt er, wie schwer es ist, den Fesseln der Gesellschaft zu entkommen, die ihn geprägt hat.