Bewertung:

Das Buch „The Cross-Shattered Christ“ von Stanley Hauerwas wird für seine tiefen Einblicke in die Sieben letzten Worte Jesu vom Kreuz gelobt und bietet eine Mischung aus Tiefe und Einfachheit. Die Leserinnen und Leser schätzen die nachdenklichen Betrachtungen und Meditationen, insbesondere für die Fastenzeit und die Karwoche. Manche finden es jedoch dicht und herausfordernd, vor allem für diejenigen, die keine theologische Ausbildung haben, was zu gemischten Erfahrungen hinsichtlich der Zugänglichkeit und der originellen Einsichten führt.
Vorteile:⬤ Tiefgründige und aussagekräftige Meditationen über die Sieben letzten Worte Christi.
⬤ Ermutigt die Leser, vertraute theologische Konzepte zu überdenken.
⬤ Bietet eine moderne Perspektive auf traditionelle Themen.
⬤ Kurze Kapitel machen es leicht, das Buch in kleinen Sitzungen zu verdauen.
⬤ Sehr empfehlenswert für die persönliche Reflexion, besonders in der Fastenzeit oder der Karwoche.
⬤ Der poetische Schreibstil ist für viele Leser bewegend.
⬤ Dicht und herausfordernd zu lesen, vor allem für diejenigen, die keinen theologischen Hintergrund haben.
⬤ Einige Leser fühlten sich durch einen Mangel an originellen Einsichten enttäuscht.
⬤ Hauerwas' rauer Schreibstil kann moralisch und intellektuell anspruchsvoll sein, was Gelegenheitsleser möglicherweise abschreckt.
⬤ Einige wenige Rezensenten stießen auf logistische Probleme, wie z. B. eine verspätete Lieferung während der Studiensitzungen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Cross-shattered Christ - Meditations on the Seven Last Words
In „Der gekreuzigte Christus“ bietet Stanley Hauerwas eine genaue Lektüre der letzten Worte Christi.
Dieser kleine Band ist theologisch reichhaltig und doch voller Demut - meditativ, aber nie „predigend“. In wahrer Hauerwas'scher Manier öffnet die Diskussion unsere Ohren für die Sprache der Schrift, während sie unsere Herzen für eine klarere Vision von Gott öffnet.“ Hauerwas widersteht der Versuchung, die Worte Christi nur durch die Linse unserer eigenen Bedürfnisse zu lesen, und vermeidet es, „die Wildheit des Gottes, den wir anbeten“, zu zähmen.
Auf originelle und überraschende Weise berührt er Themen wie Maria, die Inkarnation und unser Bedürfnis, von Jesus erinnert zu werden, und enthüllt, was er die schiere „Andersartigkeit“ Gottes nennt.