Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Burning Library“ heben Edmund Whites Meisterschaft im Schreiben von Essays, seine aufschlussreichen Kommentare zur Literatur und seine Fähigkeit hervor, einen Bezug zu kulturellen und historischen Kontexten herzustellen. Die Leser schätzen die gründliche Recherche, die fesselnde Prosa und die intellektuelle Anregung, die die Essays bieten.
Vorteile:⬤ Starker Schreibstil und Beherrschung der Sprache.
⬤ Gut recherchierte und durchdachte Essays.
⬤ Bietet neue Perspektiven auf Literatur und kulturelle Persönlichkeiten.
⬤ Beschäftigt sich mit wichtigen Themen der schwulen Geschichte und Kultur.
⬤ Inspiriert die Leser, sich weiter mit Literatur und Kritik zu beschäftigen.
⬤ Einige Leser könnten die Essays als schwierig empfinden, wenn sie mit den Themen nicht vertraut sind.
⬤ Den Essays fehlt möglicherweise das phantasievolle Flair, das in Whites Belletristik zu finden ist, was für manche Leser zu einer gedämpften Erfahrung führt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Burning Library: Essays
Von dem mit dem National Book Award ausgezeichneten Autor von A Previous Life und einem Meister der amerikanischen Literatur kommt eine schillernde Sammlung von bahnbrechenden Essays aus 25 Jahren, die Politik, Sprache, Identität und Freundschaft neu definieren.
„Ein Zeugnis von Whites Vielseitigkeit, seiner unstillbaren Neugier auf das Auftauchen von Schwulen im modernen amerikanischen Leben.... Faszinierend.“ -- San Francisco Chronicle
Neben seinen Essays über schwule Erfahrungen und Begehren enthält diese meisterhafte Sammlung von Whites Sachbüchern schillernde subversive Würdigungen so unterschiedlicher kultureller Ikonen wie Truman Capote und Cormac McCarthy, Robert Mapplethorpe und dem Sänger, der früher als Prince bekannt war.