Bewertung:

Das Buch „Fluke“ von Christopher Moore ist eine komödiantische und skurrile Erkundung der Walforschung mit einer Mischung aus bizarren Szenarien. Es zeichnet sich durch skurrile Charaktere, eine einzigartige Handlung und aufschlussreiche Informationen über Wale aus, doch einige Rezensenten bemängelten, dass das Tempo und die Kohärenz der Handlung vor allem in der zweiten Hälfte nicht stimmig waren.
Vorteile:Fesselnder und humorvoller Schreibstil, gut recherchierte Informationen über Wale, fantasievolle Handlung, schrullige und liebenswerte Charaktere und Momente, in denen man laut auflachen kann. Viele Leser schätzten den Stil und die Kreativität des Autors.
Nachteile:Die Handlung kann, vor allem in der zweiten Hälfte, zusammenhanglos und unzusammenhängend werden, was zu Unzufriedenheit mit der Entwicklung der Charaktere und einem Mangel an Handlung führt. Einige fanden den Tonfall uneinheitlich und hatten das Gefühl, dass das Buch erheblich von dem abweicht, was sie von Moores früheren Werken erwartet hatten.
(basierend auf 365 Leserbewertungen)
Fluke - Or, I Know Why the Winged Whale Sings
Warum singen Buckelwale eigentlich? Das ist die Frage, die den Meeresbiologen Nate Quinn und sein Team dazu veranlasst, die großen, nassen, grauen Meeressäuger zu stöbern, zu kartieren, aufzuzeichnen und zu fotografieren.
Das heißt, bis zu dem außergewöhnlichen Tag, an dem ein Wal seinen Schwanz in die Luft hebt, um eine kryptische Botschaft in meterhohen Buchstaben zu verkünden: BEISS MICH. Das Problem ist, dass Nate sich zu fragen beginnt, ob er nicht ein bisschen zu viel Zeit in der Sonne verbracht hat.
Denn niemand sonst hat etwas gesehen - nicht sein langjähriger Partner Clay Demodocus, nicht ihr frecher junger Forschungsassistent und nicht einmal der kiffende weiße Rastaman Kona (ne Preston Applebaum). Doch als später eine Filmrolle aus dem Labor zurückkommt, auf der die entscheidende Einstellung fehlt, und seine Forschungseinrichtung verwüstet wird, wird Nate klar, dass hier etwas sehr faul ist.