Bewertung:

Edith Whartons Buch bietet einen aufschlussreichen Vergleich zwischen der französischen und der amerikanischen Kultur und einen detaillierten Einblick in die französische Gesellschaft, trotz ihrer veralteten Ansichten über Frauen. Allerdings ist die physische Qualität einiger Ausgaben stark beeinträchtigt, was die Lesbarkeit und den allgemeinen Genuss des Textes beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Detaillierte und aufschlussreiche Analyse der französischen Kultur im Vergleich zu amerikanischen Sichtweisen
⬤ wertvoller historischer Kontext
⬤ amüsante und relevante Beobachtungen auch nach einem Jahrhundert
⬤ zeitloser Autor, dessen Werk weiterhin fesselnd ist.
⬤ Schlechte Druckqualität in einigen Ausgaben, einschließlich verschwommener Seiten, Unterstreichungen und elektronischer Konvertierungsfehler
⬤ veraltete Ansichten über Frauen
⬤ irreführende Produktbeschreibungen bezüglich der physischen Qualität.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
French Ways and Their Meaning
Edith Wharton war dem französischen Volk und seiner Kultur sehr zugetan.
Während des Ersten Weltkriegs, als sie in Frankreich lebte und sich an zahlreichen Kriegs- und Hilfsaktionen beteiligte, schrieb sie mehrere Essays über die Franzosen und die einzigartigen Merkmale ihrer Kultur, wobei sie vor allem daran dachte, dass sowohl die Amerikaner als auch die Engländer die Sitten und Gebräuche eines Volkes verstehen sollten, dessen Nation sie im Großen Krieg verteidigten. Diese Arbeiten wurden erstmals 1919 in Buchform unter dem Titel French Ways and Their Meaning veröffentlicht.