Bewertung:

Benutzerrezensionen zu „Everybody's Autobiography“ heben den einzigartigen Stil und die Zugänglichkeit des Buches hervor, weisen aber auch darauf hin, dass man Steins andere Werke kennen muss, um das Buch voll zu schätzen. Während einige das Buch als anspruchsvoll, aber lohnend empfinden, halten andere es für weniger unterhaltsam im Vergleich zu ihren früheren Schriften.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch Gertrude Steins einzigartigen Prosastil aus, der spielerisch, brillant und interessant ist. Viele Leser fanden es überraschend zugänglich und unterhaltsam, da es tiefe Einblicke in das amerikanische Leben und die Kultur bietet. Es wird auch als wertvolle Anleitung zum Schreiben beschrieben.
Nachteile:Die Leserinnen und Leser weisen darauf hin, dass das Buch möglicherweise nicht den Erwartungen entspricht, die durch die Verlagsbeschreibung geweckt wurden, und dass man mit „The Autobiography of Alice B. Toklas“ vertraut sein muss, um es vollständig zu verstehen. Manche empfinden den Tonfall als etwas unangenehm und weniger unterhaltsam als ihre früheren Werke, so dass es sich eher für Akademiker und Kenner eignet.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Everybody's Autobiography
(Everybody's Autobiography ist Stein in ihrer zugänglichsten und ernstesten Form)
1937 schrieb Gertrude Stein eine Fortsetzung von The Autobiography of Alice B. Toklas, aber dieses dunklere und komplexere Werk wurde lange missverstanden und vernachlässigt.
Everybody's Autobiography ist ein Bericht über ihre Erfahrungen nach der Veröffentlichung eines Bestsellers und ist genauso lustig und fesselnd wie The Autobiography of Alice B. Toklas, aber auch eine Meditation über die Bedeutung von Erfolg und Identität in Amerika.