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Beyond the Aesthetic and the Anti-Aesthetic
Jeder der fünf Bände der Reihe Stone Art Theory Institutes und die Seminare, auf denen sie basieren, bringen eine Reihe von Wissenschaftlern zusammen, die nicht immer direkt mit den Arbeiten der anderen vertraut sind. Das Ergebnis jeder dieser Konvergenzen ist eine umfassende und "unvorhersehbare Konversation" über knifflige und provokative Fragen zur Kunst.
Dieser vierte Band der Reihe, Beyond the Aesthetic and the Anti-Aesthetic, konzentriert sich auf Fragen, die um die Konzepte des Ästhetischen, des Anti-Ästhetischen und des Politischen kreisen. Das Buch handelt von der Tatsache, dass es heute, fast dreißig Jahre nach Hal Fosters Definition des Anti-Ästhetischen, immer noch keine brauchbare Alternative zur Dichotomie zwischen Ästhetik und anti- oder nicht-ästhetischer Kunst gibt. Die Sackgasse wird durch die Ausbreitung der Identitätspolitik noch schwieriger und durch die Hegemonie der Antiästhetik im akademischen Kunstdiskurs noch weniger verhandelbar.
Die zentrale Frage dieses Buches ist, ob Künstler und Akademiker in der Praxis, in der Pädagogik und in der Theorie frei von dieser Wahl sind. Die Beiträge stammen von Stphanie Benzaquen, J.
M. Bernstein, Karen Busk-Jepsen, Luis Camnitzer, Diarmuid Costello, Joana Cunha Leal, Angela Dimitrakaki, Alexander Dumbadze, T.
Brandon Evans, Geng Youzhuang, Boris Groys, Beta Hock, Gordon Hughes, Michael Kelly, Grant Kester, Meredith Kooi, Cary Levine, Sunil Manghani, William Mazzarella, Justin McKeown, Andrew McNamara, Eve Meltzer, Nadja Millner-Larsen, Maria Filomena Molder, Carrie Noland, Gary Peters, Aaron Richmond, Lauren Ross, Toni Ross, Eva Schrmann, Gregory Sholette, Noah Simblist, Jon Simons, Robert Storr, Martin Sundberg, Timotheus Vermeulen, und Rebecca Zorach.