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Visual Literacy
Was bedeutet es, visuell gebildet zu sein? Bedeutet es etwas anderes in den Künsten und den Wissenschaften? Im Westen, in Asien oder in den Entwicklungsländern? Wenn wir alle „visuell gebildet“ werden müssen, was bedeutet das dann in der Praxis? Die hier versammelten Aufsätze befassen sich mit einer Vielzahl von Fragen rund um das Visuelle“, untersuchen nationale und regionale Vorstellungen von Visualität und skizzieren neue Gebiete der visuellen Kompetenz, die weit über die Kunstgeschichte hinausgehen, wie etwa Recht und Chemie. Mit einem Nachwort von Christopher Crouch bringt diese bahnbrechende Sammlung die Arbeiten bedeutender Kunst- und Bildwissenschaftler und Kritiker zusammen, um zu untersuchen, welche Auswirkungen das neue Konzept der „visuellen Kompetenz“ auf das traditionelle Feld der Kunstgeschichte haben wird.
Mitwirkende Matthias Bruhn, Vera D nkel, Jonathan Crary, Christopher Crouch, Peter Dallow, James Elkins, Henrik Enquist, W. J. T.
Mitchell, Richard K. Sherwin, Susan Shifrin, Jon Simons, Barbara Maria Stafford, William Washabaugh.