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Six Stories from the End of Representation: Images in Painting, Photography, Astronomy, Microscopy, Particle Physics, and Quantum Mechanics, 1980-2000
James Elkins hat die Diskussion darüber geprägt, wie wir - als Künstler, als Kunsthistoriker oder als Außenstehende - Kunst sehen. Er hat nicht nur unser Denken über den Zweck des Kunstunterrichts revolutioniert, sondern auch neue Wege der Kommunikation zwischen Wissenschaftlern, Künstlern und Geisteswissenschaftlern beschritten.
In Six Stories from the End of Representation (Sechs Geschichten vom Ende der Repräsentation) erzählt Elkins Geschichten über aktuelle Bilder aus Malerei, Fotografie, Physik, Astrophysik und Mikroskopie. Unabhängig von ihrer Herkunft versagen diese Bilder als Repräsentationen: Sie sind verschwommen, dunkel, verpixelt oder anderweitig unklar.
In diesen undurchsichtigen Bildern findet Elkins eine Möglichkeit, Geschichten zu erschaffen, die gleichzeitig zu Künstlern und Wissenschaftlern sprechen, und beide Bereiche für diejenigen von uns zu öffnen, die in beiden Bereichen wenig Erfahrung haben. Indem er jedes Bild durch die Linse der Disziplin betrachtet, die es hervorgebracht hat, bekräftigt Elkins gleichzeitig die einzigartige Struktur jeder Art, die Welt zu betrachten, und bringt diese Ansichten in ein lebendiges Gespräch zusammen.