Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Little Drummer Girl“ von John Le Carré werden die Stärken des Buches in Bezug auf die Entwicklung der Charaktere, die politischen Einsichten und die erzählerische Tiefe hervorgehoben, was es zu einer fesselnden Lektüre für alle macht, die literarische Spionageromane schätzen. Einige Leser empfanden das Buch jedoch als zu langatmig und kritisierten die Darstellung der Hauptfigur und den Mangel an Handlung.
Vorteile:** Überzeugende Charakterentwicklung mit detaillierten psychologischen Schilderungen. ** Erkundung komplexer politischer Themen im Zusammenhang mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt. ** Atmosphärische und fesselnde Erzählung, die den Leser tief fesselt. ** Moralische Ambiguität, die beide Seiten des Themas ohne starke Voreingenommenheit darstellt. ** Fesselnde Erzählung mit intensiven Spannungsmomenten, die geduldige Leser belohnt.
Nachteile:** Einige Leser empfanden das Buch als zu langatmig und langsam. ** Die Darstellung der Hauptfigur wurde als problematisch und naiv empfunden. ** Nicht genug Action für diejenigen, die eine schnellere Erzählung bevorzugen ** Einige Kritiken bezüglich wahrgenommener Voreingenommenheit, mit Behauptungen einer subtilen Anti-Israel-Stimmung.
(basierend auf 332 Leserbewertungen)
Little Drummer Girl - Now a BBC series
Wunderbar“, schreibt die New York Times.
Charlie, eine junge englische Schauspielerin, ist es gewohnt, verschiedene Rollen zu spielen. Doch als der mysteriöse, kampferprobte Joseph sie für den israelischen Geheimdienst rekrutiert, betritt sie das gefährliche „Theater des Realen“. Als sie ihre Rolle in einem komplizierten, riskanten Komplott spielt, um einen palästinensischen Terroristen in eine Falle zu locken und zu töten, droht es sie zu verschlingen.
Diese fesselnde Geschichte über Liebe und zerrissene Loyalitäten spielt sich vor dem Hintergrund eines nicht zu gewinnenden Krieges in der tragischen Arena des Nahostkonflikts ab.
Das kleine Trommelmädchen handelt von Spionen wie Madame Bovary vom Ehebruch oder Verbrechen und Strafe vom Verbrechen“, so die New York Times.