Bewertung:

Die Rezensionen zu „Ein langes schwules Buch“ von Gertrude Stein spiegeln ein breites Spektrum von Reaktionen wider, von der Bewunderung für ihren einzigartigen Stil bis hin zu heftiger Kritik an ihrem Schreiben. Viele Leser finden das Buch anspruchsvoll, aber mit Geduld und sorgfältiger Lektüre möglicherweise lohnend, während andere es als verwirrend oder sogar unsinnig beschreiben.
Vorteile:⬤ Zugänglich geschrieben und doch die Quintessenz von Stein
⬤ bietet syntaktische Schätze für aufmerksame Leser
⬤ kann lohnende Einsichten bieten
⬤ gelobt für Klang und Rhythmus
⬤ gilt als einzigartiges Erlebnis
⬤ manche finden es eine bewusstseinsverändernde Begegnung.
⬤ Von manchen als Geschwafel empfunden
⬤ für viele verwirrend und schwierig
⬤ als Geschwafel ohne kohärenten Sinn beschrieben
⬤ nicht für alle Leser angenehm
⬤ kann sich wie eine lästige Pflicht anfühlen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Matisse Picasso & Gertrude Stein - With Two Shorter Stories;With an Introduction by Sherwood Anderson
Gertrude Stein (1874-1946) war eine amerikanische Dichterin, Romanautorin, Kunstsammlerin und Dramatikerin, die einen Pariser Salon unterhielt, in dem unter anderem F. Scott Fitzgerald, Pablo Picasso und Ernest Hemingway verkehrten.
Bevor sie zur Mäzenin der „Lost Generation“ wurde, war Stein eine angesehene Schriftstellerin, die mit ihrer innovativen und experimentellen Prosa viele Autoren des 20. Jahrhunderts beeinflusste. Matisse, Picasso und Gertrude Stein“ wurde erstmals 1933 veröffentlicht und enthält drei Prosastücke, die im Stil des Bewusstseinsstroms geschrieben sind, für den Stein berühmt war.
Ein Klassiker der Moderne, den sich Fans und Sammler von Steins bahnbrechendem Werk nicht entgehen lassen sollten. Der Inhalt umfasst: „The Work of Gertrude Stein, by Sherwood Anderson“, ‚A Long Gay Book‘, ‚Many Many Women‘, und ‚G.
M. P.‘. Andere bemerkenswerte Werke dieses Autors sind: „Three Lives“ (1909), ‚White Wines‘ (1913), und ‚An Exercise in Analysis‘ (1917).
Read & Co. Classics veröffentlicht dieses Werk jetzt in einer neuen Ausgabe mit einem einleitenden Essay von Sherwood Anderson.