Bewertung:

Die Kritiken zu „Metroland“ von Julian Barnes sind gemischt, wobei die Leser sowohl seine Stärken als auch seine Schwächen hervorheben. Viele mögen Barnes' Schreibstil und die tiefgründige Erforschung von Themen wie Jugend und Erwachsensein, während andere das Buch für seinen Mangel an Originalität und Tiefe im Vergleich zu seinen späteren Werken kritisieren. Einige Leser fanden die Reise des Protagonisten nachvollziehbar und regten zum Nachdenken an, während andere sich mit seinem Charakter und seiner Richtung schwer taten.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil und lebendige Erzählweise.
⬤ Tiefgründige Erforschung von Themen des Erwachsenwerdens und Lebensphilosophien.
⬤ Effektiver Übergang von der Jugend zum Erwachsensein in der Erzählung.
⬤ Einfühlsame und humorvolle Momente, die den Leser mitreißen.
⬤ Einprägsame und nachvollziehbare Erlebnisse der Figuren.
⬤ Einige Leser finden, dass es im Vergleich zu Barnes' späteren Werken an Substanz mangelt.
⬤ Kritik an der Hauptfigur und ihrer Reise, die von einigen als langweilig oder frustrierend beschrieben wird.
⬤ Der Eindruck, dass die Geschichte unoriginell ist oder in Klischees verfällt.
⬤ Eine Erzählung, mit der sich manche nur schwer identifizieren können, was zu gemischtem Vergnügen führt.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Vom Gewinner des Man Booker Prize for Fiction 2011 kommt ein großartiges Porträt der Jugend und des Erwachsenwerdens.
Christopher und Toni haben ineinander den perfekten Begleiter für den universellen Zeitvertreib von Jugendlichen gefunden: das Schmunzeln über die Welt, wie man sie vorfindet.