Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Master's Cosmic Mission Explained“ bieten eine gemischte Perspektive auf das Buch und heben seine esoterischen Interpretationen des Christentums und der Lehren Jesu hervor. Die Leser schätzen Atkinsons einzigartige Einsichten und philosophischen Ansätze, aber einige kritisieren, dass das Buch zu weit von den traditionellen christlichen Überzeugungen abweicht.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine zum Nachdenken anregenden Ideen und alternativen Perspektiven auf die Lehren Jesu. Viele empfanden es als eine tiefgründige und erhellende Lektüre, die Einsichten bietet, die über die traditionellen Dogmen hinausgehen. Es regt zum kritischen Denken und zur Erforschung spiritueller Wahrheiten jenseits des Mainstream-Christentums an.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass das Buch unbegründete Behauptungen enthält und möglicherweise moderne gnostische Ansichten präsentiert, die orthodoxe Christen befremden könnten. Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung über den Mangel an neuen Erkenntnissen und bezeichneten das Buch eher als Ideensammlung denn als zusammenhängendes Argument. Außerdem wurde der Schreibstil als schwerfällig und etwas langsam bezeichnet, was für einige Leser eine Herausforderung darstellte.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
Mystic Christianity Or, the Inner Teachings of the Master
Die Anhänger der New Thought-Bewegung des frühen 20. Jahrhunderts versuchten, Gott durch die Erforschung des Metaphysischen zu finden.
Hier wirft einer der einflussreichsten Denker dieser frühen „New Age“-Philosophie einen neuen Blick auf das Leben und die Lehren von Jesus Christus durch die Brille des New Thought. In dieser Reihe von „Lektionen“, die ursprünglich in den Jahren 1907 und 1908 als monatliche Rundbriefe veröffentlicht wurden, entdecken wir die bis dahin verborgenen esoterischen Bedeutungen, die hinter einem Großteil der Geschichte Jesu stehen - von der Vorhersage seiner Geburt über die seltsamen Geheimnisse seiner Krankenheilung bis hin zur okkulten Zeremonie des letzten Abendmahls. Dies ist eine augenöffnende Neuinterpretation einer bekannten Geschichte.
Der amerikanische Schriftsteller WILLIAM WALKER ATKINSON (1862-1932) war von 1901 bis 1905 Herausgeber der populären Zeitschrift New Thought und von 1916 bis 1919 Herausgeber der Zeitschrift Advanced Thought. Er verfasste Dutzende von New Thought-Büchern unter zahlreichen Pseudonymen, darunter „Yogi Ramacharaka“ und „Theron Q.
Dumont“. AUCH VON COSIMO: Atkinson's Memory: Wie man es entwickelt, trainiert und benutzt; Fortgeschrittener Kurs in Yogi-Philosophie und orientalischem Okkultismus; Die Kunst und Wissenschaft des persönlichen Magnetismus: Das Geheimnis der mentalen Faszination; Die Wissenschaft des psychischen Heilens; Gedankenschwingung oder das Gesetz der Anziehung in der Gedankenwelt; und andere.