Bewertung:

Die Rezensionen zu Susan Sontags „Notes on Camp“ spiegeln eine Mischung aus Bewunderung für die Einblicke in die Camp-Kultur und Kritik an den eingeschränkten Perspektiven, insbesondere in Bezug auf die LGBTQ+-Community, wider. Während einige Leser Sontags analytischen Ansatz und die Relevanz des Buches für die Queer-Theorie schätzen, bemängeln andere den Schreibstil und den Inhalt.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiche Erforschung des Camps
⬤ gut recherchiert
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ kompakt und leicht zu lesen
⬤ relevant für die Queer-Theorie
⬤ positive Lesererfahrungen mit Lieferung und Zustand.
⬤ Einige Kritik bezüglich der Schreibqualität
⬤ wahrgenommene Vernachlässigung des politischen Kontextes von LGBTQ+
⬤ Fragen der Stereotypisierung
⬤ einige fanden es prätentiös oder schlecht geschrieben
⬤ Ankunft mit Schaden für einige Rezensenten.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Notes on Camp
Die ultimative Camp-Aussage: Es ist gut, weil es furchtbar ist.
Diese beiden klassischen Essays waren die ersten kritischen Werke, die die Grenzen zwischen „hoher“ und „niedriger“ Kultur auflösten und Susan Sontag zu einer literarischen Sensation machten.
Penguin Modern: Fünfzig neue Bücher, die den Pioniergeist der kultigen Penguin Modern Classics-Reihe zelebrieren, wobei jedes einzelne einen konzentrierten Schlag ihres zeitgenössischen, internationalen Geschmacks bietet. Die Autoren reichen von Kathy Acker bis James Baldwin, von Truman Capote bis Stanislaw Lem und von George Orwell bis Stevie Smith; die Essays sind radikal und inspirierend, die Gedichte bewegend und verstörend, die Geschichten surreal und fabelhaft; sie führen uns vom tiefen Süden bis zum modernen Japan, von der New Yorker Underground-Szene bis in die entlegensten Winkel des Weltalls.