Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die vierzig Regeln der Liebe“ von Elif Shafak heben die ineinandergreifenden Erzählungen des Dichters Rumi aus dem 13. Jahrhundert und moderner Charaktere hervor, die Themen wie Liebe, Spiritualität und persönliches Wachstum beleuchten. Die Leser schätzen die tiefe emotionale Wirkung, die Schönheit der Sprache und die tiefgründigen Einblicke in die Mystik und die menschliche Verbindung. Einige Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass die historischen und modernen Handlungsstränge nicht miteinander verknüpft sind, dass es Probleme mit den Dialogen gibt und dass gelegentlich moderne Ausdrücke in historischen Zusammenhängen verwendet werden, was das Gesamterlebnis beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Kraftvolle Erzählung mit tiefer emotionaler Resonanz.
⬤ Wunderschön geschrieben mit meisterhaftem Gebrauch der Sprache.
⬤ Fesselnde Darstellung von Rumi und Shams, die die Sufi-Mystik zum Leben erweckt.
⬤ Nachdenklich stimmende Themen über Liebe, Einheit und spirituelles Wachstum.
⬤ Die Erforschung verschiedener Perspektiven bereichert die Erzählung.
⬤ Aufmunternd und aufschlussreich, ansprechend für Leser aller Hintergründe.
⬤ Die verwobene zeitgenössische Handlung wird oft als unzusammenhängend oder weniger fesselnd empfunden.
⬤ Manche anachronistische Sprache in den Abschnitten aus dem 13. Jahrhundert wirkt befremdlich.
⬤ Bestimmten Charakteren fehlt es an Tiefe oder Glaubwürdigkeit.
⬤ Die Struktur des Buches kann aufgrund der verschiedenen Sichtweisen chaotisch oder verwirrend sein.
⬤ Manche Leser finden den Schreibstil übermäßig blumig oder klischeehaft.
(basierend auf 1957 Leserbewertungen)
Forty Rules of Love
Ella Rubinstein hat einen Ehemann, drei Kinder im Teenageralter und ein schönes Zuhause.
Alles, was sie zuversichtlich und erfüllt machen sollte. Doch im Herzen von Ellas Leben herrscht eine Leere - eine Leere, die einst von der Liebe gefüllt wurde.