Bewertung:

Das Buch „Woodbrook“ von David Thomson ist ein ergreifender, mit der irischen Geschichte verwobener Erinnerungsroman, der über verlorene Zeiten und die Zuneigung des Autors zur Familie Kirkwood, insbesondere zu ihrer Tochter Phoebe, reflektiert. Er erforscht Themen wie Liebe, Verfall und historische Kämpfe im Irland des frühen 20. Jahrhunderts. Während das Buch für seine anregende Erzählweise und seine tiefen Einblicke gelobt wurde, fanden einige Leser, dass es mit übermäßigen historischen Details überfrachtet ist, was von der zentralen Liebesgeschichte ablenkt.
Vorteile:⬤ Gut verpackt und in ausgezeichnetem Zustand
⬤ wunderschön geschrieben mit ergreifender Erzählung
⬤ verbindet Memoiren mit reichem historischem Kontext
⬤ lebendige Charakterbeschreibungen
⬤ aufschlussreiche Erforschung der irischen Kultur und Geschichte
⬤ ruft tiefe emotionale Reaktionen hervor
⬤ empfohlen für alle, die sich für die irische Geschichte interessieren.
⬤ Einige Teile sind unzusammenhängend und springen hin und her
⬤ übermäßige historische Details können von der Haupterzählung ablenken
⬤ einige Leser empfanden es als mühsam zu lesen
⬤ das Vertrauen des Autors auf seine Erinnerungen könnte zu rosigen Erinnerungen führen
⬤ einige Leser fühlten, dass es einen Mangel an Fokus auf die zentrale Liebesgeschichte gab.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Woodbrook ist ein seltenes Haus, das einer kleinen, ländlichen Gegend in Irland, nicht weit von der alten Hafenstadt Sligo, seinen Namen gibt.
Er blieb dort zehn Jahre lang. Diese Memoiren, die als Meisterwerk gelten, sind aus zwei großen Lieben entstanden - für Woodbrook und für Phoebe, seine Schülerin.