Bewertung:

Das Buch „Also sprach Zarathustra“ von Nietzsche erhält gemischte Kritiken. Viele Leser schätzen seine philosophische Tiefe, während andere die anspruchsvolle Sprache und die schlechte Druckqualität kritisieren. In mehreren Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das Buch eine sorgfältige Lektüre und Kontemplation erfordert, aber tiefe Einsichten bietet und für manche Menschen lebensverändernd ist. Allerdings wird immer wieder bemängelt, dass das Buch in manchen Ausgaben zu klein gedruckt ist und dadurch schwer zu lesen ist.
Vorteile:⬤ Reichhaltiger philosophischer Inhalt, der sich mit den Erfahrungen der Leser deckt.
⬤ Inspirierend und aufschlussreich für alle, die nach einem Sinn suchen oder ihre Lebensperspektiven in Frage stellen.
⬤ Einige Leser finden die aktualisierten Übersetzungen hilfreich und zugänglich.
⬤ Die Hardcover-Versionen werden für ihre Qualität und Ästhetik gelobt.
⬤ Das Vorwort und die Kontextualisierung, die in einigen Ausgaben enthalten sind, werden als vorteilhaft angesehen.
⬤ Komplexe und dichte Sprache, die unter Umständen mehrere Lesungen erfordert, um sie zu verstehen.
⬤ Es gibt immer wieder Beschwerden über die extrem kleine Schriftgröße in bestimmten Ausgaben, die das Lesen erschwert.
⬤ Manche Leser finden Nietzsches Ideen schwer nachvollziehbar oder inkohärent.
⬤ Ein Ton, den manche als deprimierend oder spöttisch empfinden, was nicht jedem gefallen mag.
(basierend auf 133 Leserbewertungen)
Thus Spoke Zarathustra
Also sprach Zarathustra: A Book for All and None (deutsch: Also sprach Zarathustra: Ein Buch f r Alle und Keinen) ist ein philosophischer Roman des deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche, der in vier Teilen zwischen 1883 und 1885 entstand.
Ein Großteil des Werks befasst sich mit Ideen wie der "ewigen Wiederkehr des Gleichen", der Parabel über den "Tod Gottes" und der "Prophezeiung" des Übermenschen. Das Buch, das Nietzsche selbst als "das Tiefste, was je geschrieben wurde" bezeichnete, ist eine dichte und esoterische Abhandlung über Philosophie und Moral, in der ein fiktiver Zarathustra die Hauptrolle spielt.
Eine zentrale Ironie des Textes besteht darin, dass Nietzsche den Stil der Bibel nachahmt, um Ideen zu präsentieren, die sich grundlegend gegen die christliche und jüdische Moral und Tradition richten. (Quelle: wikipedia.org)