Bewertung:

Das Buch „Jenseits von Gut und Böse“ von Friedrich Nietzsche wird für seine tiefgründigen Konzepte und Einsichten in die Philosophie gelobt. Viele Leser haben jedoch Probleme mit der physischen Ausgabe des Buches, insbesondere mit der Druckgröße und der allgemeinen Qualität der Ausgabe.
Vorteile:⬤ Reichhaltiger, zum Nachdenken anregender Inhalt, der das Verständnis der Philosophie verbessert.
⬤ Großes Preis-/Leistungsverhältnis, insbesondere bei klassischen philosophischen Werken.
⬤ Enthält außergewöhnliche Ideen, die konventionelles Denken in Frage stellen.
⬤ Hervorzuheben sind der Humor und die heiteren Einsichten über das Leben.
⬤ Winzige Druckgröße, die das Lesen für viele schwierig macht.
⬤ Schlechte Qualität der physischen Ausgabe, einschließlich schlechter Papierqualität und mangelnder Organisation.
⬤ Einige Leser finden das Buch aufgrund seines dichten und mäandernden Schreibstils schwer zu verstehen.
⬤ Häufige grammatikalische Fehler und Druckprobleme beeinträchtigen das Leseerlebnis insgesamt.
(basierend auf 376 Leserbewertungen)
Beyond Good and Evil (Hardcover)
Jenseits von Gut und Böse: Vorspiel zu einer Philosophie der Zukunft ist ein wegweisendes Werk der Moralphilosophie von Friedrich Nietzsche, das hier in gebundener Form vorliegt. Es wurde erstmals 1886 veröffentlicht und erweitert die Ideen, die in einem früheren Werk, Also sprach Zarathustra, dargelegt wurden.
Der Ton dieses Textes ist kritischer, polemischer und argumentativer, und seine Worte repräsentieren die heftige Reifung von Nietzsches Ideen. In Jenseits von Gut und Böse behauptet Nietzsche kühn, dass es den früheren Philosophen an kritischem Verstand fehle, da sie ihre Ideen auf eine breite, unbestrittene Akzeptanz der dogmatischen Prinzipien der gewöhnlichen Moral, der Tugenden und Laster stützten.
Die erste Behauptung, die Nietzsche aufstellt, ist, dass seine Vorfahren und Zeitgenossen große metaphysische Systeme auf dem Glauben gegründet haben, dass gute Menschen das Gegenteil von bösen Menschen sind. Dies im Gegensatz dazu, dass beide Pole der Dualität ein unterschiedlicher Ausdruck derselben Triebe sind, die vom bösen Menschen direkter und deutlicher zum Ausdruck gebracht werden.