Bewertung:

Das Buch „Amsterdam“ von Ian McEwan hat eine Reihe von Kritiken erhalten, in denen Aspekte wie der meisterhafte Schreibstil, die komplexen Charaktere und die düsteren Themen hervorgehoben werden. Während viele Leser McEwans literarischen Stil und die Tiefe seiner Erzählung schätzen, gibt es Bedenken hinsichtlich der Plausibilität der Handlung und der abrupten Art des Schlusses.
Vorteile:⬤ Meisterhaft geschrieben, mit reizvoller Sprache und fesselnden Charakteren.
⬤ Komplexe Erkundung von Themen wie Treue, Moral und die menschliche Natur.
⬤ Starke Charakterisierung, insbesondere in der Darstellung der Spannungen zwischen den Hauptfiguren.
⬤ Eine rasante Erzählung, die in einer Sitzung gelesen werden kann.
⬤ Dunkler Humor und aufschlussreiche Kommentare über die menschliche Verfassung und die moderne Gesellschaft.
⬤ Der Handlung fehlt es an Glaubwürdigkeit, und einige Leser halten den zentralen Konflikt für unglaubwürdig.
⬤ Das Ende wird von vielen als unbefriedigend oder zu ordentlich empfunden, was dem Gesamterlebnis abträglich ist.
⬤ Einige Charaktere werden als oberflächlich oder selbstverliebt empfunden.
⬤ Gemischte Gefühle über die vermeintlichen moralischen Lehren und die Interpretation zeitgenössischer Themen.
⬤ Bestimmte Passagen werden als zu detailliert oder zu langatmig empfunden, was das Tempo beeinträchtigt.
(basierend auf 486 Leserbewertungen)
*GEWINNER DES BUCHERPREISES*Zwei alte Freunde - Cline Linley und Vernon Halliday - treffen sich auf der Beerdigung der hinreißenden, witzigen Molly Lane.
Clive ist Großbritanniens bedeutendster moderner Komponist und Vernon ist Herausgeber des angesehenen Blattes The Judge.