Bewertung:

Das Buch „Maschinen wie ich“ von Ian McEwan erforscht die Beziehungen zwischen Menschen und künstlicher Intelligenz und spielt in den alternativen 1980er Jahren, in denen Alan Turing überlebt. Während es für seine zum Nachdenken anregenden Themen und seinen schönen Schreibstil gelobt wurde, gab es Kritik an der Geschwindigkeit und der Sympathie der Figuren.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben, mit reicher Sprache und fesselnder Prosa.
⬤ Nachdenklich stimmende Erforschung von künstlicher Intelligenz und Menschlichkeit.
⬤ Spannende philosophische Fragen über Moral und Bewusstsein.
⬤ Fesselnder historischer Kontext und alternatives Universum.
⬤ Emotionale Tiefe und glaubwürdige Charaktere.
⬤ Probleme mit dem Tempo, einige Teile wirken langsam oder langatmig.
⬤ Charaktere sind oft unsympathisch oder schlecht entwickelt.
⬤ Einige Leser empfanden die Erzählung als chaotisch oder unzusammenhängend.
⬤ Bedenken wegen historischer Ungenauigkeiten in der Darstellung der Technologie.
⬤ Gemischte Kritiken über das allgemeine Vergnügen, wobei einige ihre Enttäuschung zum Ausdruck brachten.
(basierend auf 285 Leserbewertungen)
Machines Like Me
*Nummer Eins der Sunday Times Bestseller*Charlie, der sich durchs Leben schlägt und sich vor einer Vollzeitbeschäftigung drückt, ist in Miranda verliebt, eine kluge Studentin, die mit einem schrecklichen Geheimnis lebt.
Als Charlie zu Geld kommt, kauft er Adam, einen der ersten synthetischen Menschen.