Bewertung:

Die Rezensionen zu Graham Greenes Autobiografie „Eine Art Leben“ bieten ein breites Meinungsspektrum, das sowohl Bewunderung für seine frühen Lebensreflexionen als auch Kritik an seinem Schreibstil und Inhalt enthält. Fans schätzen Greenes introspektive Erzählweise und die ehrliche Auseinandersetzung mit seinen prägenden Jahren, während andere seinen Schreibstil als dicht und zuweilen depressiv empfinden.
Vorteile:⬤ Aufschlussreich und selbstreflexiv, vermittelt es dem Leser ein tiefes Verständnis von Greenes frühen Lebenseinflüssen.
⬤ Wunderschön geschrieben, mit fesselnder Prosa und lebendigen Beschreibungen, die Zeit und Ort heraufbeschwören.
⬤ Fans von Greene finden die Verbindungen zu seinen späteren literarischen Werken und Themen erhellend.
⬤ Greenes Offenheit über persönliche Kämpfe und prägende Erfahrungen wird von vielen Lesern geschätzt.
⬤ Der Schreibstil kann dicht und langsam sein, was es einigen Lesern schwer macht, sich darauf einzulassen.
⬤ Einige Rezensenten fanden die Themen Depression und Selbstzweifel überwältigend und beunruhigend.
⬤ Einige Leser waren enttäuscht über den Mangel an Details in bestimmten Bereichen von Greenes Leben.
⬤ Die Kindle-Ausgabe beklagte sich über aufdringliche Unterstreichungen, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Sort of Life
Graham Greenes "lange Reise durch die Zeit" begann 1904, als er in einen Stamm von Greenes hineingeboren wurde, die in Berkhamstead an der öffentlichen Schule lebten, an der sein Vater Schulleiter war.