Bewertung:

In den Rezensionen zu „Journey Without Maps“ von Graham Greene wird die Mischung aus fesselnder Reiseerzählung und historischer Reflexion vor dem Hintergrund des Liberia von 1935 hervorgehoben. Die Leserinnen und Leser schätzen Greenes Prosa, seine detaillierten Beobachtungen der Landschaft und Kultur sowie die aufschlussreichen Charakterskizzen. Einige Kritiken verweisen jedoch auf frustrierende Aspekte wie den schlechten Zustand der physischen Kopien, das unregelmäßige Tempo und die Überbetonung von Greenes Reisebegleiter.
Vorteile:⬤ Greenes Schreibstil wird für seine Klarheit und Anmut gelobt.
⬤ Das Buch bietet lebendige Beschreibungen und Einblicke in das Afrika des frühen 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts.
⬤ Der historische Kontext und die persönlichen Überlegungen Greenes sind für die Leser von großem Wert.
⬤ Die Reiseerzählung wird durch Charakterskizzen und kulturelle Beobachtungen bereichert.
⬤ Das Buch kann eine transformative Perspektive auf das Reisen bieten.
⬤ Einige Exemplare sind in schlechtem Zustand, haben vergilbte Seiten oder sind fälschlicherweise als neu gekennzeichnet.
⬤ Das Erzähltempo kann uneinheitlich sein, teilweise wirkt es langsam oder schweifend.
⬤ Dem Bericht über Greenes weibliche Cousine fehlt es an Details, so dass sich die Leser mehr Kontext wünschen.
⬤ Einige meinten, das Buch sei nur für diejenigen interessant, die sich für wissenschaftliche oder historische Perspektiven interessieren.
⬤ Bestimmte Abschnitte erscheinen unzusammenhängend oder unklar.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Journey Without Maps
Mit lebhaften Bildern von Afrika im Kopf machte sich Graham Greene 1935 auf, um Liberia zu entdecken, eine abgelegene und unbekannte Republik, die für freigelassene Sklaven gegründet wurde. Jetzt mit einer neuen Einführung von Paul Theroux ist Journey Without Maps die fesselnde Aufzeichnung von Greenes Reise.
Als er mit einer Kette von Trägern die rote Tonerde von Sierra Leone bis zur Küste von Grand Bassa durchquerte, lernte er eines der wenigen Gebiete Afrikas kennen, das von der Kolonialisierung unberührt geblieben war. Die westliche Zivilisation hatte noch keinen Einfluss auf die menschliche Psyche oder die soziale Struktur, und weder Armut, Krankheit noch Hunger schienen den Geist der Eingeborenen unterdrücken zu können. Seit mehr als siebzig Jahren ist Penguin der führende Verlag für klassische Literatur in der englischsprachigen Welt.
Mit mehr als 1.700 Titeln bietet Penguin Classics ein globales Bücherregal mit den besten Werken aus allen Epochen, Genres und Disziplinen. Die Leser vertrauen darauf, dass die Reihe maßgebliche Texte bietet, die durch Einführungen und Anmerkungen von angesehenen Wissenschaftlern und zeitgenössischen Autoren sowie durch aktuelle Übersetzungen von preisgekrönten Übersetzern ergänzt werden.