Bewertung:

Die Rezensionen zu „In Pursuit of the Wind“ von William Gibson zeigen eine Mischung aus Bewunderung für das Thema und Kritik an der Ausführung der Biografie. Viele Leser finden die Geschichte fesselnd und voller interessanter historischer Details über den Großonkel des Autors, einen heldenhaften Luftpostpiloten. Einige Rezensenten verweisen jedoch auf sachliche Fehler und das Fehlen einer fesselnden Handlung, wie sie für eine Biografie typisch ist.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine fesselnde und authentische Erzählung, das aufregende Leben von Roy Warner und die Einbeziehung von historischen Zusammenhängen und Details. Der Schreibstil wird als fesselnd und dramatisch beschrieben, mit persönlichen Anekdoten, die ein lebendiges Bild von Warners Erfahrungen vermitteln. Viele empfehlen das Buch und bezeichnen es als spannendes Buch.
Nachteile:Zu den Kritikpunkten gehört das Fehlen einer zusammenhängenden Handlung, wie sie für Biografien typisch ist. Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung über faktische Ungenauigkeiten, wie z. B. die falsche Identifizierung von Flugzeugtypen, was Fragen zur Qualität der Recherche aufwirft. Einige fanden die Erzählung weniger fesselnd, weil sie einen strukturierteren Handlungsablauf erwartet hatten.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
In Pursuit of the Wind: The Adventures of Roy Warner, Airmail Pilot
Der Luftpostpilot Roy Warner wurde von Präsident Roosevelt mit der Aimail Fiers' Medal of Honor ausgezeichnet und steht nun bei jeder Fluggesellschaft in den Vereinigten Staaten auf der Liste. Wegen eines einfachen Akts der Loyalität gegenüber einem Freund war er arbeitslos und hatte keine Aussicht auf einen neuen Job.
Mit Hilfe eines Geheimbundes von Piloten namens „The Quiet Birdmen“ erfuhr er von einer neu gegründeten Fluggesellschaft in Peru. Roy zog nach Peru, wo er seine Flugkarriere bei Condor Airlines fortsetzte.
Von 1937 bis 1942 flog er für Hugh Wells. Roy fand Liebe und Freundschaft in den Anden, bis sein Leben vom Krieg überschattet wurde.