Bewertung:

Golda's Balcony ist ein kraftvolles Ein-Frau-Stück von William Gibson, das das Leben und das Vermächtnis von Golda Meir erforscht und ihre Stärke, Intelligenz und komplexen Beziehungen während einer turbulenten Zeit in der Geschichte aufzeigt. Das Skript wird als eine Meisterleistung des Theaters beschrieben, die tiefe Einblicke in politische Herausforderungen und persönliche Opfer bietet. Die Leser loben seine emotionale Tiefe und historische Bedeutung.
Vorteile:Das Stück wird für seinen kraftvollen Schreibstil, die Nuancierung und die Sensibilität gelobt, mit der Golda Meir als facettenreiche und mutige Figur dargestellt wird. Es fängt die Komplexität ihres Lebens und ihrer Entscheidungen effektiv ein und ist damit ein wichtiges Werk der Kunst und Geschichte. In den Rezensionen werden die fesselnde Darstellung der Charaktere, die emotionale Leistung und die historischen Einblicke hervorgehoben.
Nachteile:Einige Leser könnten der Meinung sein, dass der Film eine einseitige Sicht auf die historischen Ereignisse bietet, da er sich stark auf die Perspektive von Golda Meir konzentriert. Außerdem könnten diejenigen, die mit dem historischen Kontext nicht vertraut sind, Schwierigkeiten mit einigen Themen oder Bezügen haben. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die emotionale Intensität des Drehbuchs einige Zuhörer überwältigt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Golda's Balcony
Der Aufstieg von Golda Meir vom verarmten russischen Schulmädchen zur Premierministerin Israels ist eine der erstaunlichsten Geschichten des 20. Jahrhunderts.
Jetzt wurde ihr Leben von William Gibson, dem Autor von The Miracle Worker, in ein Ein-Frau-Stück von überwältigender Kraft und Triumph verwandelt. Golda's Balcony brachte der Schauspielerin Tovah Feldshuh 2003 einen Drama Desk Award ein. „Aufschlussreich...
Jetzt von jemandem zu hören, der bei der Geburt des Landes dabei war, der Opfer gebracht hat, um das zu ermöglichen, hilft uns, uns daran zu erinnern, woher das Patt im Nahen Osten kommt und warum es nie zu enden scheint.“ - The New York Times „Eine Hommage an den berühmt-berüchtigten Premierminister“. - New York Post.