Bewertung:

Distrust That Particular Flavor ist eine Sammlung von Essays von William Gibson, die dem Leser Einblicke in seine Gedanken über Technologie, Kultur und seinen eigenen Schreibprozess gewährt. Während Fans von Gibsons Romanen in dieser Sammlung einen wertvollen Kontext und ein tieferes Verständnis für ihn als Autor finden können, sind die Reaktionen auf die Kohärenz und das Engagement im Vergleich zu seinen Romanen gemischt. Die Essays berühren verschiedene Themen und zeigen Gibsons Perspektive, doch einige Leser fühlen sich von der Gesamterfahrung nicht überzeugt.
Vorteile:⬤ Bietet Einblick in Gibsons Gedanken, Einflüsse und Hintergrund.
⬤ Bietet interessante Kommentare zu Technologie, Kultur und dem kreativen Prozess.
⬤ Unterhaltsame und zum Nachdenken anregende Erzählungen.
⬤ Ein großer Wert für Fans zu einem vernünftigen Preis.
⬤ Spricht sowohl langjährige Fans als auch neue Leser an, die sich für Gibsons Perspektive interessieren.
⬤ Es fehlt ein einheitliches Thema, so dass es sich für manche Leser unzusammenhängend anfühlt.
⬤ Nicht so fesselnd wie Gibsons Belletristik, was zu einem Gefühl der Enttäuschung führt.
⬤ Einige Essays sind kurz und variieren stark in ihrer Qualität.
⬤ Der Stil des Sachbuchs mag bei Fans, die seine Romane bevorzugen, keinen Anklang finden.
⬤ Die Kindle-Version hat Probleme mit fehlenden Inhalten, was das Leseerlebnis beeinträchtigt.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
Distrust That Particular Flavor
Eine Sammlung von Artikeln und Essays des New York Times-Bestsellerautors William Gibson über die zeitgenössische Kultur - ein privilegierter Einblick in die Gedankenwelt eines Schriftstellers, dessen Denken nicht nur eine ganze Generation von Schriftstellern, sondern unsere gesamte Kultur geprägt hat...
Obwohl William Gibson vor allem für seine Belletristik bekannt ist, ist er auch für seine bahnbrechenden Beobachtungen über die Welt, in der wir heute leben, sehr gefragt. Diese Artikel und Essays, die ursprünglich in so unterschiedlichen Publikationen wie Wired, der New York Times und dem Observer abgedruckt wurden, umfassen dreißig Jahre nachdenkliches, beobachtendes Leben und sind in der ironischen, menschlichen Stimme verfasst, nach der sich Gibson-Liebhaber sehnen.
"Gibson gelingt ein verblüffender Trick. Anstatt die Zukunft vorherzusagen, findet er die Zukunft überall um sich herum, vermischt mit der Vergangenheit, und enthüllt uns unsere eigene Domäne.“ -- The New York Times Book Review