Bewertung:

Die Kritiken für „The Miracle Worker: A Play“ wird als eine bewegende und eindrucksvolle Darstellung der Geschichte von Helen Keller hervorgehoben, die Themen wie Durchhaltevermögen, familiäre Interaktion und Humor aufzeigt. Während viele Leser das Stück fesselnd fanden und es sehr empfehlen, wiesen einige auf Probleme mit sich wiederholenden Sätzen und Regieanweisungen hin, die sie als langweilig empfanden, sowie auf eine Warnung, dass es sich um eine gekürzte Version handelt.
Vorteile:Fesselnde und bewegende Geschichte über Helen Keller, gut gelungene Charakterentwicklung, humorvolle Elemente, geeignet für ein Familienpublikum, leicht zu lesen, inspirierend und eine gute Einführung in die Verfilmung.
Nachteile:Wiederholte Sätze, langwierige Regieanweisungen, von einigen Lesern bemängelte gekürzte Fassung und mögliche Verwechslung mit verschiedenen William Gibsons (dem Dramatiker und dem Cyberpunk-Romanautor).
(basierend auf 115 Leserbewertungen)
Drama / 7m, 7f / Einheitsset Unsterblich gemacht auf der Bühne und der Leinwand durch Anne Bancroft und Patty Duke, erzählt dieser Klassiker die Geschichte von Annie Sullivan und ihrer Schülerin, der blinden und stummen Helen Keller. The Miracle Worker dramatisiert die brisante Beziehung zwischen der einsamen Lehrerin und ihrem Schützling.
Gefangen in einer geheimen, stillen Welt, unfähig zu kommunizieren, ist Helen gewalttätig, verwöhnt, fast ein Untermensch und wird von ihrer Familie auch so behandelt. Nur Annie erkennt, dass es einen Geist und eine Seele gibt, die darauf warten, aus der dunklen, gequälten Stille gerettet zu werden.
In Szenen von intensiver körperlicher und emotionaler Dynamik gelingt es Annie schließlich, mit Helen ein einziges, glorreiches Wort auszusprechen: "Wasser". "Interessant, fesselnd und bewegend." - New York Post.