Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das Absolute im Großen“ von Karel Čapek heben die originelle und zum Nachdenken anregende Prämisse hervor, die in Humor und Satire verpackt ist. Viele Leserinnen und Leser schätzen den sozialen Kommentar zu Themen wie Macht, Religion und die conditio humana, während einige Probleme mit der Druckqualität bestimmter Ausgaben hatten.
Vorteile:Die Leser loben durchweg das einzigartige Konzept, den Humor und den aufschlussreichen sozialen Kommentar des Buches. Es wird als unterhaltsam, zum Nachdenken anregend und brillant geschrieben beschrieben. Mehrere Rezensenten merken an, dass es Science-Fiction mit tiefgründigen philosophischen Fragen und verrücktem Spaß verbindet, was es zu einer wertvollen Lektüre für alle macht, die an reflektierender Literatur interessiert sind.
Nachteile:Viele Rezensenten warnen davor, schlecht gedruckte Ausgaben zu kaufen, insbesondere Hardcover-Ausgaben, die schlecht gebunden oder fotokopiert sind, was zu einem frustrierenden Leseerlebnis führen kann. Einige bestimmte Ausgaben wurden wegen Druckfehlern und Mängeln kritisiert, die den Genuss des Werks insgesamt beeinträchtigen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Absolute at Large
In dieser Geschichte geht es um die Erfindung eines Reaktors, der Materie vernichten kann, um billige und reichlich vorhandene Energie zu erzeugen. Leider entsteht dabei etwas anderes als Nebenprodukt: das Absolute.
Das Absolute ist eine spirituelle Essenz, die nach Ansicht einiger religiöser Philosophien angeblich alle Materie durchdringt. Es wird mit der menschlichen religiösen Erfahrung in Verbindung gebracht, wie die ahnungslose Menschheit in der Geschichte nur allzu bald herausfinden wird. Die weit verbreitete Einführung der Reaktoren führt zu einem enormen Ausstoß von reinem Absoluten in die Welt.
Dies führt zu einem Ausbruch von religiösem und nationalistischem Eifer, der den größten und globalsten Krieg der Geschichte auslöst. .
R. D.
Mullen bezeichnete den Roman als "eines der wahren Meisterwerke der SF", merkte jedoch an, dass er aufgrund seiner Originalität "sicherlich keinen großen Einfluss auf die populäre SF" gehabt habe.