Bewertung:

Alan Bennetts „The Laying on of Hands“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, die seinen unverwechselbaren Witz und seine scharfsinnigen Beobachtungen der Gesellschaft widerspiegeln. Die Leser schätzen seine Fähigkeit, Humor mit tiefgründigen Reflexionen über das Leben zu verbinden, insbesondere in der Titelgeschichte, die Themen wie Tod und Moral durch eine dunkle, komödiantische Brille betrachtet. Fans von Bennett haben die Sammlung zwar im Allgemeinen genossen, aber einige haben bemerkt, dass sie nicht ganz so eindrucksvoll ist wie seine früheren Werke.
Vorteile:Witzig und subversiv geschrieben, mitreißende Beobachtungen der Charaktere, Bennetts typischer Humor und Themen, die zum Nachdenken anregen. Die Geschichten regen oft zum Schmunzeln und Lachen an, und einige Leser empfehlen es als guten Einstieg in Bennetts Werk. Gelobt wird auch die Stimme des Sprechers (Bennett), die das Gesamterlebnis noch verstärkt.
Nachteile:Einige fanden den Humor weniger zum Brüllen komisch als erwartet und den Beginn der Erzählung langsamer. Einige Rezensenten bemängelten die Produktionsqualität des Buches und fanden, dass die beiliegende CD nur eine Geschichte enthält, was für diejenigen, die mehr erwartet hatten, eine Enttäuschung sein könnte.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Laying on of Hands: Stories
Alan Bennetts außergewöhnliches Gespür für Dialoge und seine scharfe Wahrnehmung haben ihn zu einem Meister des Erzählens gemacht.
In Father Father Burning Bright schreibt er mit tragikomischem Einfühlungsvermögen über die Nachtwache eines Sohnes am Sterbebett seines Vaters, wo ihr lebenslanger Kampf bis zum Ende andauert. The Laying on of Hands, eine brillant komische Satire, beschreibt eine gesellschaftliche Trauerfeier für einen ganz besonderen Masseur, der tragisch früh verstarb, und in Miss Fozzard Finds her Feet entdeckt eine einsame, unverheiratete Kaufhausangestellte, dass es mehr im Leben gibt, als sich um ihren Bruder zu kümmern, und zwar durch ihren einzigen Genuss, ihren Fußpfleger.