Bewertung:

In den Kritiken zu Alan Bennetts Stück „People“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung für Bennetts Witz, Humor und Einblicke in die moderne Gesellschaft, aber auch Kritik an der Attraktivität des Stücks für das amerikanische Publikum und an bestimmten strukturellen Aspekten des Stücks. Während einige Leser das Stück fesselnd und aktuell finden, sind andere der Meinung, dass es an nachvollziehbaren Charakteren mangelt und bisweilen langweilig sein kann.
Vorteile:Viele Rezensenten loben Bennetts meisterhaften Schreibstil, seinen Humor und den aufschlussreichen Kommentar zur modernen Gesellschaft. Fans schätzen seinen charakteristischen Stil und seine Fähigkeit, die menschliche Natur zu beobachten. Das Stück enthält Themen, die zum Nachdenken anregen, und Momente der Freude, vor allem in den Interaktionen bestimmter Figuren.
Nachteile:Einige Kritiker bemängeln, dass das Stück aufgrund kultureller Unterschiede beim amerikanischen Publikum nicht gut ankommt und man eher Karikaturen als gut entwickelte Charaktere sieht. Andere erwähnen die langatmigen Reden und Ausführungen, die die Handlung verlangsamen und Teile des Stücks langweilig erscheinen lassen. Darüber hinaus waren einige Leser vom Format des Stücks enttäuscht und fanden es schwierig, sich mit den Figuren zu identifizieren.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
People
Ein Verkauf? Geben Sie all Ihre wundervollen Schätze auf den freien Markt und sie sind für alle da, um sich daran zu erfreuen. Es ist eine Art Emanzipation, eine Freisetzung, um die Welt zu bereisen... ein Verkaufsraum hier, eine Ausstellung dort.
Kunst, Lady Stacpoole, ist ein Wanderer. Menschen verderben Dinge.
Dorothy fragt sich, ob ein Dachbodenverkauf eine Lösung sein könnte.