Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Lady in the Van“ werden Alan Bennetts Schreibstil und Maggie Smiths Darstellung der Miss Shepherd hervorgehoben, die eine fesselnde und zugleich humorvolle Geschichte über eine exzentrische Frau, die in einem Lieferwagen lebt, darstellt. Die Leserinnen und Leser schätzten die berührende und aufschlussreiche Erzählweise, obwohl einige die Entwicklung der Charaktere kritisierten und einen Mangel an Tiefe bei der Erforschung sozialer Themen wahrnahmen. Insgesamt wird das Buch als schnelle, unterhaltsame Lektüre angesehen, insbesondere für Fans von Bennetts Werken.
Vorteile:⬤ Fesselnde, humorvolle Erzählung
⬤ starke Charakterdarstellung durch Maggie Smith
⬤ aufschlussreiche Reflexionen über Freundschaft und Mitgefühl
⬤ eine einzigartige wahre Geschichte
⬤ leicht und einfach zu lesen.
⬤ Begrenzte Charakterentwicklung
⬤ einige fanden die Erzählung unzusammenhängend
⬤ Kritik an der vermeintlichen Selbstbeweihräucherung des Autors
⬤ kurze Länge für den Preis
⬤ mangelnde Tiefe bei der Erforschung von Themen der psychischen Gesundheit.
(basierend auf 1785 Leserbewertungen)
Lady in the Van
Genre: Komödie. Charaktere: 9 männlich, 5 weiblich.
Schauplatz: Verschiedene Kulissen. Alan Bennett schöpft aus seinen Memoiren, um eine dramatische Geschichte über die vornehme Landstreicherin Miss Shepard zu erzählen, die fünfzehn Jahre lang ihren Wagen in seiner Einfahrt parkte. Maggie Smith spielte die Hauptrolle im Londoner West End.
"Ein wunderbar bittersüßes, komisches Tagebuch über die Jahre, in denen eine tödlich verrückte und sehr stinkende alte Fledermaus ihr nicht fahrtüchtiges Fahrzeug in Bennetts Garten in Camden parkte und ihn damit zu etwa gleichen Teilen mit guten journalistischen Texten und schuldbewusstem Ärger über den Vermieter versorgte. " -Spectator "Urkomisch...
Eine durchweg vergnügliche Unterhaltung. " -The New York Times "Ohne Zweifel das beste neue Stück des Jahres. " -Daily Telegraph "Bennetts Schreibstil ist flink, ironisch, grausam und menschlich...
Er beschert dem West End eines seiner traurigsten, lustigsten und hervorragendsten Angebote seit Jahren. " -London Times.