Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Brass Check“ von Upton Sinclair heben die zeitlose Relevanz und die aufschlussreiche Kritik an den Medien hervor, aber auch Probleme mit der Struktur und der Zugänglichkeit des Buches. Das Buch ist ein fast autobiografischer Bericht über Sinclairs Erfahrungen mit der Presse und untersucht die Korruption und Voreingenommenheit im Journalismus, wobei Parallelen zwischen der Presse des frühen 20. Jahrhunderts und der heutigen Medienlandschaft gezogen werden. Einige Leser fanden es jedoch wortreich, veraltet und hatten Schwierigkeiten mit der Druckgröße.
Vorteile:Das Buch gilt als zeitlos und ist auch heute noch relevant, da es eine gründliche Kritik an der Korruption und Voreingenommenheit der Medien liefert. Es bietet einzigartige Einblicke in Sinclairs persönliche Erfahrungen und den Druck des Journalismus und wird von Historikern und Fans von Sinclair geschätzt.
Nachteile:Viele empfanden das Buch als zu wortreich und einige Details als nicht mehr zeitgemäß. Die Erzählung kann banal sein, insbesondere für diejenigen, die sich nicht bereits für Sinclair interessieren. Außerdem war das Buch für einige Leser wegen des kleinen Schriftformats nicht zugänglich.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The brass check, a study of American journalism
Dieses Buch wird von Akademikern und Gelehrten als von großer Bedeutung und Wert für die Literatur angesehen.
Es bildet einen Teil der Wissensbasis für künftige Generationen. Damit das Buch nie in Vergessenheit gerät, haben wir es in der Form, in der es ursprünglich veröffentlicht wurde, in einem Druckformat wiedergegeben.
Daher sind alle Markierungen oder Anmerkungen absichtlich so belassen worden, um den wahren Charakter des Buches zu bewahren.