Bewertung:

Das Buch „King Coal“ von Upton Sinclair gilt als ein bedeutendes Werk der amerikanischen Literatur, das tiefe Einblicke in das Leben der Bergarbeiter zu Beginn des 20. Jahrhunderts gewährt. Jahrhunderts. Es schildert anschaulich die Kämpfe, die Unterdrückung und die Bedingungen, mit denen diese Arbeiter konfrontiert waren, und hebt die Entwicklung der Gewerkschaften hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen den historischen Wert und die authentische Darstellung dieser Epoche, während einige die Prosa als formal und veraltet empfinden. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der Qualität einiger verfügbarer Exemplare, insbesondere wegen der kleinen Schriftgröße und der schlechten Druckqualität.
Vorteile:Reichhaltiger historischer Kontext, einfühlsame Charakterentwicklung, wirkungsvolle Darstellung der Kämpfe der Bergarbeiter, fesselnde Erzählung und Konzentration auf wichtige soziale Themen. Viele Leser schätzen die authentische Stimme und die Tiefe der Erzählung.
Nachteile:Veraltete und umständliche Prosa, kleine Schriftgröße, die das Lesen erschwert, Probleme mit der Druckqualität in einigen Exemplaren, und einige finden es mühsam oder mit überflüssigen politischen Kommentaren gefüllt.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
King Coal by Upton Sinclair, Fiction, Classics, Literary
Ein Kumpel, der entschlossen ist, die Wahrheit über die Bedingungen in den Minen herauszufinden, läuft von zu Hause weg und nimmt den Decknamen "Joe Smith" an. Nachdem er von einer Kohlenmine abgewiesen wurde, weil er befürchtete, Hal sei ein Gewerkschaftsorganisator, erhält er einen Job in einer anderen Kohlenmine, die von der General Fuel Company (GFC) betrieben wird.
In den Minen freundet er sich mit vielen der Arbeiter an und wird sich ihres Elends und ihrer Ausbeutung durch die Bosse bewusst. Was er dort vorfindet, ist abscheulich - so beginnt die Geschichte der gewerkschaftlichen Organisierung und des Eintretens für die Rechte der Arbeiter.
Es ist jedoch leichter, über Gewerkschaftsbildung zu sprechen, als sie zu verwirklichen. Es war eine gefährliche Aufgabe, denn die Führer der Kohlebergwerke waren abgebrühte Männer, die auch vor kleinen Drohungen und Gewalt nicht Halt machten.