Bewertung:

In den Rezensionen wird „Along This Way“ als hervorragende und aufschlussreiche Autobiografie von James Weldon Johnson hervorgehoben, die für ihre Erzählweise und soziologischen Einblicke in Ethnie und Identität im Amerika des frühen 20. Während das Buch für seinen poetischen Stil und seine historische Perspektive gefeiert wird, empfanden einige Leser es als etwas langatmig oder beunruhigend, insbesondere im Hinblick auf die Themen Ethnie und persönliche Identität.
Vorteile:⬤ Exzellentes Storytelling und gut durchdachte Erzählung.
⬤ Poetischer und fesselnder Schreibstil.
⬤ Bietet tiefe soziologische Einblicke und einen historischen Kontext der afroamerikanischen Erfahrungen.
⬤ Regt zum Nachdenken über Ethnie, Identität und persönliche Entscheidungen an.
⬤ Sehr empfehlenswert als Quelle für das Verständnis von Rassenfragen und Geschichte.
⬤ Einige Abschnitte werden als langatmig oder wenig prägnant empfunden.
⬤ Das Ende könnte einige Leser enttäuschen, insbesondere in Bezug auf die Entscheidung, die eigene rassische Identität zu verleugnen.
⬤ Die Themen des Buches können verstörend sein und die Komplexität der Beziehungen zwischen den Ethnien aufzeigen.
⬤ Es besteht eine gewisse Verwirrung über die fiktiven Elemente des Lebens des Erzählers im Vergleich zu Johnsons eigenen Erfahrungen.
(basierend auf 190 Leserbewertungen)
The Autobiography of an Ex-Colored Man (an African American Heritage Book)
James Weldon Johnsons wegweisender Roman ist ein emotional packender und ergreifender Blick auf die Rassenbeziehungen.
Der Protagonist, ein halb weißer, halb schwarzer Mann mit sehr heller Hautfarbe, der nur als ehemaliger Farbiger bekannt ist, muss sich entscheiden zwischen seiner Herkunft und der Kunst, die er liebt, und der Möglichkeit, dem Rassismus zu entkommen, dem er ausgesetzt ist, indem er als Weißer durchgeht. Aufgrund seiner Kenntnis beider Kulturen ist er in der Lage, uns verblüffende Einblicke in beide Kulturen zu geben.