Bewertung:

Insgesamt hat „Die Elixiere des Teufels“ von E.T.A. Hoffmann gemischte Kritiken erhalten. Während einige Leser die fesselnde gotische Erzählung und die komplexen Themen loben, kritisieren andere die Qualität der Übersetzung und die Klarheit der Handlung.
Vorteile:Schnelle Lieferung, guter Zustand des Buches, ausgezeichnete Übersetzung von Ian Sumter, die sich durch Klarheit und Prägnanz auszeichnet, fesselnde und unterhaltsame Geschichte mit geheimnisvollen und humorvollen Elementen, eine klassische Gothic-Erzählung, die komplexe psychologische Themen erforscht, und ein wichtiger Beitrag zur europäischen Literatur.
Nachteile:Einige Rezensenten hielten die Übersetzung für schlecht und ungenau und behaupteten, dass sie den ursprünglichen Sinn verfälscht und zu verwirrenden Erzählungen führt. Andere wiesen darauf hin, dass die Handlung nur schwer nachvollziehbar sei und dass die Hauptfigur, Bruder Medardus, unsympathisch sei, was es schwierig mache, mit ihm mitzufiebern. Außerdem wurde das Buch als nicht die beste Einführung in Hoffmanns Werk bezeichnet.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Devil's Elixirs
Der charismatische Mönch Medardus wird gegen seinen Willen in ein tödliches Geheimnis verwickelt.
Auf seiner Reise nach Rom ringt er mit dem Rätsel seiner eigenen Identität, während er von seinem mörderischen Doppelgänger verfolgt wird. Die einzige Hoffnung des Mönchs auf Rettung liegt in der schönen Aurelie; doch um dem Fluch zu entkommen, der auf seiner Familie lastet, muss er sich den unheimlichen Mächten der Lebenden und der Toten entziehen.
In dieser lebendigen und beunruhigenden gotischen Erzählung verbindet Hoffmann Elemente des Fantastischen und des Erhabenen, um die verführerischen Zweideutigkeiten der Kunst und die tief gespaltene Natur der menschlichen Vorstellungskraft zu analysieren.